Wohnen im historischen Umfeld
21.05.2015
Immobilien
Wo früher in Handarbeit wertvolle Eheringe, filigraner Schmuck und goldene Puderdosen hergestellt wurden, entstehen jetzt durch die Bijouterie Wohnmanufaktur GmbH loftähnliche Wohnungen, teilweise hinter historischen Fassaden, eingebunden in ein interessantes Gebäude-Ensemble inmitten der Stadt. Ein großer Teil der noch erhaltenen alten Bauelemente wie Zierfriese oder Türen wird fachmännisch saniert und so der Nachwelt erhalten.
Verantwortlich für den Vertrieb des ambitionierten Projektes zeichnet sich die Estador GmbH aus Marburg, spezialisiert auf die Vermarktung erhaltenswerter oder denkmalgeschützter Immobilien. Hier laufen alle Fäden zusammen. Denn nicht nur die Sanierung derartiger Gebäude stellt hohe Ansprüche, auch die anschließende Vermarktung ist Sache von Profis, damit die Käufer die Steuervorteile voll nutzen können. Niedrige Zinsen machen es zusätzlich interessant, Ersparnisse in "Betongold" zu verwandeln. Wer eine Immobilie als Geldanlage baut oder kauft, sollte aber sicher sein, dass die Investition auch tatsächlich Früchte trägt. Was viele nicht wissen: Besonders lohnend - wenn professionell betreut - ist der Kauf von Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen. Ausführliche Informationen zu Denkmalschutz Immobilien befinden sich auf http://www.estador.de/denkmalschutz/immobilien.html .
Ihre Kompetenz stellten die Experten bereits bei der Auswahl der Bijouterie unter Beweis. Hierzu Waldemar Wiora, Geschäftsführer von Estador: "Grundvoraussetzung für Exklusivität mit guter Rendite ist eine Lage mit Potenzial. Mühlacker hat davon mehr als genug zu bieten. Der Stuttgarter Flughafen ist nur 35 Minuten entfernt, Straßburg liegt in Reichweite, die Wirtschaftskraft der Region ist ebenso beeindruckend wie die Qualität der Weine. Wir sind sicher, dass qualitativ hochwertige Wohnungen hier dauerhaft sehr gesucht sind - und sich deswegen hervorragend als Geldanlage eignen."
Nicht weniger wichtig für das Projekt ist jedoch die Qualität der Sanierung. Auch hier sind Spezialisten gefragt. Denn bei Gebäuden, die im Sinne ihrer geschichtlichen, künstlerischen oder städtebaulichen Bedeutung erhalten bleiben sollen, ist in Deutschland Fingerspitzengefühl gefragt. In der Regel benötigen Maßnahmen dieser Art vor ihrer Durchführung eine Bescheinigung der Gemeindebehörde - die anfallenden Sanierungskosten sind häufig sogar deutlich höher als normal. Hinzu kommen die ohnehin bereits hohen Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV). Es ist noch nicht lange her, da machten viele Investoren wegen der hohen Zusatzkosten einen großen Bogen um derartige Objekte. Zum Glück für die Bijouterie ist sie bei der Estador GmbH in guten Händen, denn die Experten wissen: Nicht zuletzt wegen der extrem niedrigen Kapitalmarktzinsen lohnen sich mittlerweile gerade diese Mehrkosten, da der Staat über die sogenannte Afa (Absetzung für Abnutzung) den Erhalt von Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen massiv fördert. So können die Immobilienbesitzer innerhalb von 12 Jahren rund 100 Prozent dieser Ausgaben bei der Einkommensteuer abschreiben.
Hierzu nochmals Waldemar Wiora von Estador: "Das klingt zunächst recht einfach, erfordert aber detaillierte Kenntnisse der Verfahrens- und Genehmigungsabläufe. Zudem ist es schon in der Planungsphase wichtig, auf ein optimales Verhältnis der steuerrelevanten Kostenarten zu achten. Denn die Aufwendungen für den Kauf und die Sanierung der historischen Immobilie wirken sich zwar belastungsmindernd aus, nicht jedoch der Grundstückserwerb. Daher gilt: Je günstiger das Grundstück und je aufwendiger die Sanierung, desto größer der Steuervorteil."
Investitionen in hochwertig sanierte Immobilien gelten zu Recht als risikoarme Kapitalanlage und als verlässlicher Baustein einer durchdachten Altersvorsorge. Und so wird auch das Wohnen im geschichtsträchtigen Umfeld der einstigen Bijouterie zu einer lohnenden Kapitalanlage für all jene, die ihre Ersparnisse vor schleichender Entwertung retten möchten.
Für Mühlacker stellt das spannende Steuersparmodell sicher, dass die Bijouterie als historisches Gebäude der Stadt dauerhaft erhalten bleibt und zu einem echten Hingucker im traditionell gewachsenen Viertel wird.
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