Klug geparkt: Automatisierte Parkhaussysteme im Bestandsbau
22.11.2017 / ID: 277170
Immobilien
Mit der urbanen Verdichtung steht der klassische Individualverkehr per PKW in Frage: Wohin mit dem Auto? Wie lässt sich moderne Mobilität in Altstädten und boomenden Metropolen integrieren? Automatisierte Parksysteme von stolzer sind eine Antwort. Sie ordnen abgestellte PKW eigenständig, platzsparend und intelligent an. Und sie gehören zu den sichersten Parkhäusern.
Für den gewachsenen, urbanen Raum ist das Auto eine Herausforderung: Historische Städte sind nach einem anderen Maß entstanden. Hier eckt der PKW an. Oft wurden für den Einzug des neuen Verkehrsmittels Straßen umgebaut oder Altbauten für Parkhäuser abgerissen - Verluste, die man nun bedauert. Heute sind Kompromisse gefragt, die moderne Mobilität möglich machen, ohne Stadtbilder zu verändern. Automatisierte Parksysteme von stolzer sind so eine Lösung: Sie lassen sich elegant in Bestandsgebäude einfügen, da sie weitaus weniger Platz als herkömmliche Parkvorrichtungen benötigen.
Für jedes Stadtbild ist dies eine Erleichterung. Es entsteht weiterer Freiraum für den Architekten. Leerflächen für Zufahrten und Ausstiegswege entfallen - Belüftungssysteme und Beleuchtung sind auf ein Minimum reduziert. Damit stehen zum Beispiel mehr Stellflächen zur Verfügung. Ein stolzer-Parkhaussystem reduziert den Flächenverbrauch gegenüber herkömmlichem Parken um die Hälfte. Beispiele aus den historischen Stadtzentren in Valencia und Madrid beweisen, wie dezent und gewinnbringend sich die Parksysteme in schmale oder komplexe Altstadtbauten einfügen lassen. Und die Autos stehen nicht mehr auf der Straße.
Das Besondere der stolzer-Projekte ist die Verbindung von komfortablem Parken im komplizierten Bestand mit ästhetischem Gewinn: Das Auto steht dezent verborgen vor der Außenwelt. Wird es gebraucht, fordert der Fahrer es per Knopfdruck aus einem verborgenen Regalsystem an. Diese Art zu parken ist intelligent und exklusiv: Sie kann den Individualverkehr mit den Intentionen von Architektur und Denkmalschutz in Einklang bringen.
Im urbanen und gewachsenen Ballungsraum koppeln automatisierte Parksysteme komfortable Mobilität mit effizienter Raumnutzung und Wirtschaftlichkeit. Ein Beispiel: Im Transferraum, wo der Fahrer das Fahrzeug ans System übergibt, stellt eine drehbare Plattform das Auto jeweils in Fahrtrichtung. Der Fahrer muss nicht rangieren, was Platzersparnis und maximale Sicherheit bedeutet. Bei der Integration in asymmetrische Altbauten bietet die drehbare Plattform den entscheidenden Vorteil für Planer: Die Einfahrt ins Parksystem kann variabel gestaltet werden und ist nicht an starre Achsen gebunden.
Die automatisierten Parksysteme von stolzer decken Ansprüche des Parkens in Sanierungprojekten oder kleinen Bestandsbauten ab. Erfahrene Ingenieure des Unternehmens passen das System flexibel auch noch an schmalste Räume an und begleiten jedes Projekt. In der kleinen Ausführung ist das System von außen betrachtet nur ein Garagentor - im Inneren kann sich ein automatisches Lagersystem verbergen mit Ausmaßen von einer Höhe oder Tiefe bis maximal 16 Meter und einer Länge bis 100 Meter. Pro Einheit parken bis zu 60 Autos.
Im Inneren sind die automatisierten Parksysteme mit modernster Technik ausgestattet: Bei Elektroautos kann das Parken etwa mit dem Ladevorgang verbunden werden. Generell werden die Systeme von stolzer individuell maßgeschneidert sowie an örtliche Gegebenheiten oder an die Wünsche von Bauherren und Architekten angepasst. Technisch möglich wird das Ganze durch eine modulare und erprobte Bauweise - flexibel integrierbar in kleine Räume und damit exakt im Preis-Leistungs-Verhältnis.
Redaktion: wyynot, Robin Schmeck
Bildquelle: STOPA Anlagenbau GmbH
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