Pressemitteilung von Frau Michaela Michaela Schöber

Die neue novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) zwingt Hausbesitzer zum Handeln


Immobilien

Die neue novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) zwingt Hausbesitzer zum HandelnEnde letzten Jahres wurde die neue Heizkostenverordnung (HKVO) novelliert. Sie zwingt Hausbesitzer zum Handeln, denn verschiedene Anforderungen müssen jetzt erfüllt werden. Unter anderem sieht der Gesetzgeber die Digitalisierung der Messtechnik und deren Anbindung an ein Gateway vor. Die Objektus GmbH ist deutschlandweit Experte im Bereich Smart Building. Sie bietet die passenden Service-Angebote sowie technische Lösungen an, die in der Wohnungswirtschaft jetzt notwendig sind, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.


Die neu formulierten Vorschriften in der Heizkostenverordnung sollen mehr Transparenz bei den Heizkosten schaffen. Das wiederum soll zu einem bewussteren, energieeffizienteren Heizen führen. Konkret müssen Vermieter ihren Mietern die unterjährigen Verbrauchsinformationen (UVI) jetzt monatlich zur Verfügung stellen. Damit einhergeht die Verpflichtung, das Energieerfassung fernablesbar und letztendlich an ein "Gateway" anzubinden.


Gateway überträgt Energie- und Heizungsdaten

Objektus liefert sowohl die technische Infrastruktur als auch die Geräte, die jetzt für ein reibungsloses Smart Metering notwendig sind: "Unsere smarten Sensoren erheben in Echtzeit Daten am Heizsystem. Das Gateway übermittelt als zentrale Kommunikationseinheit sämtliche Energiedaten und Sensorinformationen an eine IoT-Plattform. Dort kann der aktuelle Verbrauch jederzeit eingesehen und im Rahmen der UVI den Mietern zukommen gelassen werden. Das kann ganz bequem auf dem digitalen Weg geschehen", erklärt Björn Borst, Geschäftsführer der Objektus GmbH.


Hausverwalter fühlen sich mit hohem Aufwand alleingelassen

Trotz der neuen Pflichten ist die Nachfrage nach Smart Metering noch verhalten, so die Erfahrungen von Objektus. Hauptgrund sei eine Verunsicherung bei den Hausverwaltungen. "Aus den Gesprächen heraus kann ich sagen, dass vielen noch unklar ist, wie sie die neuen Vorgaben korrekt umsetzen können. Zum Teil fühlen sie sich mit dem hohen Aufwand alleingelassen. Außerdem ist die Informationslage undurchsichtig: Medien, Dienstleister und teils Anwälte berichten unterschiedlich über die Änderungen in der HKVO", berichtet Borst.


Direkt das ganze Gebäude digitalisieren

Dabei sei jetzt der Zeitpunkt, um zu reagieren. Denn das Gesetz ist bereits aktiv. In dem Zuge bietet sich darüber hinaus die Gelegenheit, auch andere Geräte der Gebäudetechnik zu digitalisieren. So schlagen zum Beispiel intelligente Sensoren Alarm, wenn die Luftfeuchte zu hoch ist. Schimmelbefall und Sanierungsmaßnahmen können vermieden und Kosten reduziert werden. Die Grundidee hinter der Gebäudedigitalisierung bleibt aber die Minimierung der CO2-Emissionen. Gelingen kann dies durch das Monitoring der verschiedenen Komponenten, die über den Heizkeller hinaus an der Energieerzeugung und Verbrauch im Gebäude beteiligt sind.


Um Vermietende und Hausverwaltungen jetzt zu unterstützen, informiert die Objektus GmbH in der Onlineveranstaltungsreihe "Objektus Campus" regelmäßig über die Neuerungen.

Objektus GmbH Hausverwaltungen HKVO Heizkostenverordnung Smart Metering Gateway Intelligente Sensoren Smart Building

Objektus GmbH
Frau Hanna Möhring
Gutenbergring 53
22848 Norderstedt
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 500 18 23-0
web ..: http://www.objektus.de
email : hanna-moehring@objektus.de

Pressekontakt
ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: 04904046777010
web ..: http://www.icd-marketing.de
email : info@icd-marketing.de

Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Frau Michaela Michaela Schöber
02.11.2022 | Frau Michaela Michaela Schöber
Not macht erfinderisch - und steigert das Risiko von Fehlalarmen
09.11.2021 | Frau Michaela Michaela Schöber
Rauchwarnmelder können Leben retten
Weitere Artikel in dieser Kategorie
25.11.2024 | Holger Ballwanz Immobilien
Wohnanlage verkaufen mit Holger Ballwanz Immobilien
22.11.2024 | Peter Straub Immobilienmanagement
Das Büro der Zukunft auf 3'200 m2 in Basel
21.11.2024 | Rainer Fischer Immobilien
Toplage München Maxvorstadt - Immobilienreport 2024
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 54
PM gesamt: 419.084
PM aufgerufen: 71.065.262