Pressemitteilung von Andrej Hinzpeter

Wohngebäudeversicherung - wichtigster Schutz für Hausbesitzer

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Eine der wichtigsten Aufgaben für den Hauseigentümer ist die Absicherung der eigenen Immobilie gegen finanzielle Schäden. Diese Schäden können durch Feuer, Sturm, Leitungswasser, Hagel oder Blitzschlag verursacht werden. Die Gefahren können in der Gebäudeversicherung komplett zusammen versichert werden oder einzeln und in verschiedenen Kombinationen. Die Wohngebäudeversicherung (http://totaltarif.de/sachversicherungen/wohngebaeudeversicherung.html) wird bei kreditfinanzierten Objekten von der Bank fast immer als Voraussetzung zur Darlehenserteilung gefordert.

Gegenstand und Leistungen der Versicherung

Versicherungsschutz besteht für die Immobilie und für die mit der Immobilie verbundenen Nebengebäude. Dazu gehören Nebengelass, Schuppen und Garage, wenn diese explizit im Versicherungsvertrag erfasst worden sind. Der Schutz erstreckt sich auch auf Bestandteile der Einrichtung, die mit dem Haus fest verbunden sind, wie eine Einbauküche, eine Sauna oder ein Kamin. Alle anderen Einrichtungsgegenstände müssen separat mit einer Hausratversicherung gegen Schäden geschützt werden. Die Leistungen der Wohngebäudeversicherung umfassen die Kosten für die entstandenen Schäden sowie deren Folgekosten. Dazu gehören Kosten für Reparaturen, Kosten für Aufräumarbeiten, Wiederbeschaffungskosten zum Zeitwert, eventuell anfallende Hotelkosten und Kosten für die Bewachung des Objekts. Ist das Gebäude durch Brand oder Sturm vollständig zerstört worden, ersetzt die Gebäudeversicherung den Zeitwert der Immobilie.

Zusätzlicher Schutz gegen Elementarschäden

Das eigene Haus versichern (http://totaltarif.de/sachversicherungen/wohngebaeudeversicherung.html) heißt auch immer, alle Möglichkeiten zu berücksichtigen, die zu Schäden am Objekt führen können. Durchaus sinnvoll kann die Erweiterung des Schutzes gegen Elementarschäden sein. Die Versicherer beobachten in den letzten Jahren eine Zunahme der Schäden, die auf Klimaveränderungen zurückzuführen sind. Dem Versicherten obliegt es, zu beurteilen, ob zusätzlich Schäden durch Naturkatastrophen wie Hochwasser, Erdbeben, Murenabgänge, Lawinen oder Schneedruck abgesichert werden sollten.

Zur Ermittlung der geeigneten Deckungssumme empfiehlt es sich, einen Fachmann zurate zu ziehen. Bausachverständige oder Ingenieure können mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt werden. Versicherungsgesellschaften akzeptieren diese Gutachten in der Praxis meist als verbindlich. Einmal jährlich sollte der Versicherungsnehmer die Leistungen und Konditionen seines Anbieters einer Prüfung unterziehen und gegebenenfalls die Wohngebäudeversicherung wechseln (http://totaltarif.de/sachversicherungen/wohngebaeudeversicherung.html). Im Internet finden sich viele Portale, wo ohne viel Aufwand recherchiert und verglichen werden kann.
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