Die Zukunft heißt Online
31.07.2013 / ID: 129403
Internet & Ecommerce
Lochen, Knicken, Abheften und am Monatsende den Ordner zum Steuerberater tragen. Für viele, insbesondere junge Menschen, erscheint dieses Vorgehen anachronistisch. Es prägt jedoch den buchhalterischen Ablauf hunderttausender kleiner und mittelständischer Unternehmen. Dabei bietet die Internettechnologie wesentlich komfortablere und - bei richtiger Anwendung - auch sicherere Möglichkeiten.
Beratung online
Zu den Vorreitern auf dem Gebiet der Online-Beratung zählen die Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Armin Heßler und Petra Mosebach. Während bereits einige Kanzleien die Möglichkeit anbieten, die Buchführung online erledigen zu können, gehen Heßler und Mosebach (http://www.steuerberater-ebusiness.de) einen Schritt weiter: sie bilden den gesamten Beratungsprozess online (http://www.steuerberater-ebusiness.de/Online-Kanzlei) ab. "Wir schließen das persönliche Gespräch nicht aus, aber die meisten Schritte lassen sich online wesentlich effizienter abwickeln", so Heßler.
Videokonferenz statt Stau und Parkhaus
Vorteile sieht der Wirtschaftsprüfer in der Nutzung von Videokonferenzen. Solche können heute recht günstig mit unterschiedlichen Techniken abgebildet werden. Die Vorführung von Präsentationen, gemeinsames Brainstorming oder "Was wäre, wenn..."-Szenarien bei steuerlichen Optimierungen können hervorragend über das Netz abgebildet werden. Nicht nur entfallende Fahrtzeiten und Fahrtkosten sind als Vorteile zu nennen, Beratungsaufträge können auch wesentlich schneller abgewickelt werden. Durch die engere Beteiligung des Mandanten steigen dessen Verständnis und damit auch die Zufriedenheit über das Beratungsergebnis.
Drucker nur noch für den Steuerberater?
"Am Anfang sind bestimmte Vorbehalte auszuräumen. Aber nach und nach gehen Mandanten immer selbstverständlicher mit dieser für viele bis dahin noch ungewohnten Technik um", meint Frau Mosebach. Mittlerweile seien viele der Mandanten so begeistert, dass sie die moderne Kanzlei weiterempfehlen. Gerade junge Unternehmen, die in den Bereichen E-Business und E-Commerce tätig sind, empfinden häufig Frust, weil sie ihre kompletten Geschäftsabläufe online abwickeln, während sie ihren Drucker nur noch für den Steuerberater benötigen. Viele berichten, sie hätten das Gefühl, sie bezahlen eine Menge Geld dafür, dass der Steuerberater Daten abtippt, die bereits elektronisch vorliegen.
Einarbeitungsaufwand: null
Der Datenaustausch ist denkbar einfach. Nach Installation eines kleinen Programms richtet der Unternehmer auf seinem Rechner einen Verzeichnisbaum zur Ablage von Dateien für den Steuerberater ein. Alle für die Buchführung erforderlichen Belege und Dokumente werden dort abgelegt und automatisch über eine SSL-gesicherte Leitung (http://www.steuerberater-ebusiness.de/Online-Kanzlei/Sicherheit) zum Steuerberater übertragen. "Der Einarbeitungsaufwand ist nahe null", so die Mitarbeiterin eines Mandanten.
Papierloses Büro: die Zeit ist reif
Immer noch hält sich die Überzeugung, das papierlose Büro sei eine Utopie. "Das sehe ich vollkommen anders", so Heßler. Mittlerweile gäbe es große Bildschirme mit einer guten Auflösung. Die Unterschiede zwischen Papier und Monitor seien kaum noch zu erkennen. "Unser Drucker verstaubt ungenutzt", zu dieser Aussage von Frau Mosebach passt das Kanzleimotto "Ausnahmslos - Kompromisslos - Papierlos".
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