Magento Entwicklung aus Indien
09.12.2013 / ID: 149168
Internet & Ecommerce
Die Konstellation ist nicht selten und betrifft insbesondere solche Existenzgründer, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Onlineshop zu eröffnen. Im fortgeschrittenen Stadium der Geschäftsidee ist dann oft schon klar, dass es ein offenes E-Shop System wie beispielsweise Magento sein soll. Bei der Softwareentwicklung stellen sich schon kurz darauf die ersten Hürden dar, die durch die meist enge Eigenkapitaldecke begründet ist. Abgesehen davon, dass die Schwierigkeit, geeignete Programmierer zu finden, proportional mit den Ansprüchen an das neue E-Commerce-Business bzw. die Qualität und Dauer der geplanten Softwareentwicklung mitMagento steigt, wird die Kostenfrage zum Knackpunkt des Vorhabens. Somit spricht vieles dafür, diesen wichtigen Part auszulagern und am Besten dort hin, wo Software zu den wichtigsten Exportgütern gehört - nach Indien.Etwaige Fragen, die sich mitunter zur Kompetenz von IT-Fachkräften aus Indien ergeben, lassen sich leicht durch folgende Fakten beantworten:
- Unter den Mitarbeitern für Softwareentwicklung, die bei Microsoft angestellt sind, befinden sich gegenwärtig rund 34 Prozent mit indischer Abstammung;
- Die Hochschulen des südasiatischen Landes bilden jährlich 700.000 Absolventen technischer Fachrichtungen erfolgreich aus;
- Neben Platz zwei auf der Liste der bevölkerungsreichsten Länder, gilt das Land am Ganges auch als zweitgrößter Software-Entwickler der Welt.
Während Outsourcing in einigen Branchen, wie beispielsweise der Bekleidungsindustrie einen gewissen Beigeschmack in Richtung Billiglohn suggeriert, unterscheidet sich die Softwareentwicklung durch IT-Fachleute in Indien generell von diesem Negativmerkmal. Für diesen Bereich ist eine klassische Win-win-Situation zutreffend, von der beide Seiten absolut gleichberechtigt profitieren.
Bezogen auf ein konkretes Projekt wie dem Shopsystem auf der Basis von Magento ergeben sich eine Reihe von Alleinstellungsmerkmalen, die den klaren Wettbewerbsvorteil von Outsourcing nach Indien sehr überzeugend manifestieren.
Transparente und günstige Kosten
In Deutschland werden für eine Minimalinstallation ca. 5.000,- EUR berechnet, ein größeres Magento Projekt kommt, ohne die Anbindung einer Warenwirtschaft, auf 25.000,- EUR! Mit ERP-System kostet ein durchschnittlich großer Shop einen mittleren fünfstelligen Betrag - netto und ohne Updategebühren und Systemwartungen. Die Softwareentwicklung in Indien belastet das Geschäftskonto dagegen nur mit 998,- bzw. 1.499,- EUR als monatlicher Nettopreis für einen Informatikspezialisten.
Schnelligkeit
Der direkte Kontakt per Telefon oder Skype zu den Fachleuten vor Ort sorgt für schnelle und bedarfsgerechte Realisierung des gesamten Projekts. Auf kundenspezifische Sonderwünsche erfolgt eine sofortige Reaktion während der gesamten Phase der Softwareentwicklung bis hin zur Shop-Eröffnung sowie erforderlicher Nacharbeiten bzw. der Systempflege.
Zeitverschiebung und Support
Die fünfstündige Zeitverschiebung in Indien bietet einen unschätzbaren Vorteil für kleinere und mittlere Unternehmen sowie Webagenturen. Supportanfragen der Kunden oder Updates lassen sich realisieren, wenn in Deutschland noch Nacht ist und der Magento Online-Shop weniger stark von Besuchern frequentiert wird. Mit gleicher Effizienz und zu ebenso günstigen Konditionen erfolgt die Softwareentwicklung in Indien für anspruchsvolle Webprojekte auf der Basis von eCommerce, TYPO3, Java oder vBulletin und WordPress.
Internationale Arbeitsteilung durch Offshore-Outsourcing, wie es von deutschen Großunternehmen schon über viele Jahre erfolgreich praktiziert wird, hat übrigens nichts damit zu tun, dass eCommerce-Agenturen in Deutschland benachteiligt würden. Dem aktuellen Bedarf entsprechend sind sie hierzulande in der erforderlichen Anzahl einfach nicht vorhanden, um die Softwareentwicklung, beispielsweise auf der Basis vonMagento, auch nur annähernd marktgerecht und günstig wie in Indien sicherzustellen.
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Herr Steffen Hoock
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