ManoMano: Europäischer Onlinebaumarkt feiert einjähriges Bestehen
19.02.2018
Internet & Ecommerce
Der Online-Handel im Baumarkt-Segment ist hart umkämpft. Dennoch hat sich vor einem Jahr ein europäischer Online-Baumarkt auf deutsches Terrain gewagt. Mit Erfolg, wie sich zeigt. Denn nach einem Jahr kann ManoMano (http://www.manomano.de) eine positive Bilanz ziehen.
"Für ManoMano ist Deutschland der vielversprechendste Markt und zugleich der anspruchsvollste", so die beiden Gründer Philippe de Chanville und Christian Raisson. Die beiden Gründer haben allen Grund zu feiern und das Tempo auch zukünftig anzuziehen.
Erst im September 2017 hat eine Investorengruppe unter Führung der Wachstumskapitalgesellschaft General Atlantic den Erfolg ihrer Firmenphilosophie bestätigt und dem Internet-Startup eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 60 Millionen Euro (http://gruender.wiwo.de/manomano-online-baumarkt-will-auch-in-deutschland-aufraeumen/) ermöglicht.
Inzwischen bietet ManoMano Deutschland rund 250.000 Produkte von rund 100 Händlern an. Tendenz rasant steigend. Im Vorjahresvergleich konnte ManoMano
2017 sein europaweites Handelsvolumen fast verdreifachen. Über 250 Millionen Euro konnte der europäische Marktplatz umsetzen.
"Wenn wir in einen neuen Markt einsteigen, nehmen wir natürlich alle lokalen Angebote von Zulieferern und Herstellern mit ins Angebot auf. Dazu kommen unsere 5-Sterne-Zulieferer aus anderen europäischen Märkten. Im Moment kommen ungefähr 20 Prozent unserer angebotenen Produkte aus dem Ausland. In Deutschland sind wir gerade mit zusätzlichen Produkten aus den Niederlanden und Frankreich gestartet", so Christian Raisson.
Auch in diesem Jahr hat ManoMano große Pläne. Für 2018 stehen der Ausbau von B2B-Leistungen und vor allem die Erweiterung des Produktkatalogs auf dem Plan. "Deutschland könnte in drei Jahren rund 200 Millionen Umsatz für ManoMano darstellen", so die beiden Gründer.
Dazu gehört neben einzigartigen moderner E- Commerce-Lösungen auch qualifiziertes Personal, das die Anforderungen der jeweiligen nationalen Märkte versteht und entsprechend bedienen kann. Für ManoMano arbeiten bereits 15 deutsche Mitarbeiter, um diesen Kriterien zu entsprechen. Weitere Einstellungen sind geplant.
Da rund 55 Prozent aller Kunden am liebsten in ihrer Muttersprache einkaufen, scheint die werbliche Ansprache ausländischer Kunden eine der größten Barrieren deutscher Onlinehändler zu sein. Hinzu kommen gezieltes länderspezifisches Marketing sowie Zahlungspräferenzen und rechtliche Gegebenheiten. ManoMano hat das erkannt. Auch in 2018 wird der europäische Marketplace allen B2B-Kunden genau dafür entsprechende Lösungen anbieten. Dann steht auch dem nächsten erfolgreichen Geburtstag nichts im Wege.
Bildquelle: @ManoMano
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