5 Tipps für den Schutz Ihrer Marke im Web
18.01.2011
Internet & Ecommerce
München, 18. Januar 2011. Der Markenschutz im Internet wird immer wichtiger für Unternehmen, um überhöhte SEM-Kosten und Traffic-Klau zu vermeiden. Hier gilt es einige wichtige Grundsätze zu beachten. Die Direktmarketingagentur getperformance GmbH hat ein professionelles Tool entwickelt, das Aufwand und Kosten des Markenschutzes erheblich reduziert.
Die im September letzten Jahres erfolgte Änderung der Markenrichtlinien für Google Adwords erlaubt es seitdem jedem Advertiser auf sämtliche Markennahmen als Keywords zu bieten. Die Änderung ging auf eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zurück. Dies kann für einen Brandinhaber eine unnötige Verteuerung der Adwords-Gebote oder Affiliate-Provisionen bedeuten. Zudem können wertvoller Traffic und Sichtbarkeit für die eigene Brand verloren gehen.
Um sich vor einem Missbrauch zu schützen, haben sich folgende fünf Maßnahmen bewährt:
1. Beobachten: Machen Sie regelmäßig Suchnachfragen zu Ihrer Marke und beobachten Sie, wer Anzeigen auf Ihren Brandnamen schaltet. Sind es Affiliates, die sich auf Ihre Kosten gesundstoßen möchten, oder gar Konkurrenten?
2. Marke anmelden: Wenn nicht schon bereits geschehen, melden Sie eine Marke für Ihren Unternehmensnamen und Produkte an. So verfügen Sie über einen größeren rechtlichen Handlungsspielraum und können die Verwendung Ihres Markennamens in Anzeigentexten von Konkurrenten unterbinden.
3. Miteinander sprechen: Suchen Sie den direkten Kontakt zu Ihren Konkurrenten und den Advertisern, die Ihre Brand in Google Adwords verwenden. Bitten Sie sie mit einem persönlichen Telefonat, das Bieten auf Ihre Brand zu unterlassen.
4. Brand-Policy in den Affiliate-Netzwerken anpassen: Verbieten Sie Ihren Affiliates das Bieten auf Ihre Brand. So vermeiden Sie Provisionszahlungen für Traffic, den Sie durch Ihren Markenaufbau finanzieren.
5. Markenbeschwerde bei Google einreichen: Wenn Ihre Brand als Marke geschützt ist, können Sie im Missbrauchsfall bei Google eine Markenbeschwerde einreichen. Google verbietet dann die Nutzung Ihrer Brand in Adwords-Anzeigentexten. Hier können Sie einen Missbrauch melden: https://services.google.com/inquiry/aw_tmcomplaint
Die regelmäßige Beobachtung von Suchmaschinen bei Suchanfragen nach dem eigenen Brand ist unersetzlich für einen erfolgreichen Markenschutz. Jedoch kann dies schnell sehr zeitaufwändig werden. Zudem können über einfache Suchanfragen jene Anzeigen nicht gefunden werden, deren regionale Ausrichtung Ihren Unternehmenssitz ausschließt. So bleibt die unerlaubte Verwendung von Markennamen schnell unbemerkt. Dank professioneller Tools ist aber auch das kein Problem. "Professionelles Monitoring reduziert den Aufwand für den Markenschutz enorm und deckt Missbräuche auf, die durch herkömmliche Methoden nicht entdeckt werden können. So haben wir für unsere Kunden bereits erhebliche Kosteneinsparungen erzielt, die zum Beispiel durch AdHijacking erzeugt wurden", so Uli Zimmermann, Head of Search bei der Direktmarketingagentur http://www.getperformance.de. Dort hat man sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt und das Tool BrandProtect für das professionelle Monitoring entwickelt. BrandProtect ist eine optimale Ergänzung zum Search-Engine-Marketing. Es lässt sich auch darüber hinaus vielfältig nutzen, zum Beispiel für die Überwachung von Affiliates.
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