Pressemitteilung von Frau Maria Weber

Social Media Marketing während der Corona Krise

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Schindellegi, 13.06.2020 - Social Media Marketing in der Krise - wie kann das funktionieren?


Das Land ist durch die Corona Krise in einer Art Schockstarre und viele Menschen sind verängstigt. Arbeitsplätze sind in Gefahr, viele Unternehmen mussten ihre Tore schließen und die Mitarbeiter nach Hause schicken. Warum ist es gerade in einer solchen Situation wichtig, das Social Media Marketing nicht zu vernachlässigen?


Der Grund ist einfach. Gerade in einer Krise zeigt sich das wahre Gesicht eines Unternehmens. Wer jetzt in Kontakt mit seinen Kunden bleibt und sie ermutigt, ihnen Tipps gibt und an ihrer Seite steht, der wird auch in guten Zeiten in Erinnerung bleiben.


Zudem sind mehr Leute in den sozialen Netzen unterwegs. Viele arbeiten im Homeoffice und surfen öfter im Netz. Manche haben Kurzarbeit und dadurch viel Zeit zur Verfügung. Die sozialen Netze dienen auch dazu, mit anderen in Kontakt zu bleiben, die man aufgrund von Ausgangsbeschränkungen oder Kontaktverboten jetzt nicht persönlich treffen kann.


Wie spricht man Kunden und Interessenten jetzt richtig an?


Viele Unternehmen verschicken Newsletter, in denen sie schreiben, dass sie weiterhin für ihre Kunden da sind. Jetzt ist der richtige Moment, um beim Social Media Marketing ein menschliches Gesicht zu zeigen. Wie geht man im Unternehmen mit der Krise um? Was tut man für seine Mitarbeiter? Wie kann man seinen Kunden trotz Corona einen Service bieten?


Zahlreiche Anbieter verschenken jetzt digitale Produkte. Durch die Corona Krise rücken alle näher zusammen. Große Firmen jedoch, die auf einmal keine Miete mehr zahlen, verlieren an Glaubwürdigkeit. Auch dieses Verhalten wird bewusst wahrgenommen und in Social Media diskutiert.


Worauf sollte man in der Kommunikation jetzt besser verzichten?


Was gar nicht gut ankommt, ist die Corona Krise dafür zu nutzen, auf seinen Social Media Profilen zu jammern oder zu betteln, um es einmal hart auszudrücken. Natürlich können besonders kleine Unternehmen durchaus erwähnen, dass die Krise eine besondere Herausforderung für sie darstellt. Doch eines ist klar: Das ist die Realität für jeden im Land. Ein Unternehmen sollte für seine Kunden da sein, nicht umgekehrt.


Wie kann man jetzt während der Krise die Kommunikation noch intensivieren?


Die Corona Krise kann man dafür nutzen, mehr Posts in Social Media abzusetzen und so in Kontakt zu bleiben. Es spricht auch nichts dagegen, neue Plattformen zu erobern, wobei es ganz von der Zielgruppe abhängt, was bei diesem Thema als sinnvoll anzusehen ist.


Welche Kanäle und Social Media Plattformen sind dafür besonders geeignet?


Corona treibt die Leute ins Netz. Hier werden sie unterhalten und bleiben in Verbindung. Die klassischen Plattformen wie Facebook und Instagram sollte man unbedingt bespielen, dich auch wachsende Netzwerke wie Tiktok sind einen zweiten Blick wert. Diese Seite entwickelt sich gerade von einer reinen Jugendseite zu einem Social Media Riesen, der Menschen jeden Alters erreicht.


Wie kann Fanslave Unternehmen dabei helfen?


Fanslave hilft Unternehmen, auch auf neuen Plattformen Fuß zu fassen und in bestehenden Netzwerken mehr Menschen zu erreichen. So bedeuten mehr Fans und Klicks in Facebook, dass die Seite relevanter wirkt und häufiger angezeigt wirkt. Mehr Follower auf Instagram zeigen ebenfalls eine hohe Relevanz und steigern die Glaubwürdigkeit. Die Devise lautet: Während der Corona Krise nicht weniger, sondern mehr Social Media Marketing machen!

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