Wieder müssen Verbraucher 8% mehr für Gas bezahlen
21.12.2011
Internet & Ecommerce
Alle Jahre wieder erhält man von seinem Gasanbieter kurz vor dem Jahreswechsel eine Mitteilung, um welchen Betrag sich der Gaspreis im kommenden Jahr erhöhen wird. In diesem Jahr liegt die Erhöhung im Durchschnitt bei 8%. Diese Preiserhöhungen muss man jedoch nicht mitmachen. Nicht nur, dass einige Erhöhungen anfechtbar sind, momentan ist gerade der Bundesgerichtshof mit zwei entsprechenden Verfahren befasst. Ausgehend von entsprechenden EU-Bestimmungen wurden Strom- und Gasmarkt bereits Ende der 90er Jahre in Deutschland liberalisiert, so dass jeder Endkunde frei seinen Anbieter auswählen kann. Während viele Stromkunden diese Möglichkeit bereits seit Jahren nutzen ( http://www.sparego.de/strompreisvergleich/ ), verharren die meisten Gaskunden bei ihrem angestammten Anbieter. Aber gerade bei den einzelnen Tarifen der Gasanbieter sind teilweise erhebliche Unterschiede festzustellen.
Unbedingt Gasanbieter vergleichen
Vergleicht man die einzelnen Tarife, so sollte das Augenmerk nicht nur auf den pro Kubikmeter bzw. pro kWh zu zahlenden Preis gerichtet sein, darüber hinaus gibt es noch viele weitere Unterscheidungsmerkmale. Im Internet-Preisvergleichsportal sparego.de wird man bereits auf der Eingangsseite auf alle zu beachtenden Dinge aufmerksam gemacht, womit garantiert ist, dass man keinen wesentlichen Punkt übersieht.
So gibt es Gasanbieter, die eine monatliche Grundgebühr dafür erheben, dass Gas zur Verfügung gestellt wird, während andere darauf verzichten. Gravierende Unterschiede gibt es auch bei den Vertragslaufzeiten, wobei man hier abwägen muss, sich einerseits nicht zu lange vertraglich zu binden, um sich die Möglichkeit zu erhalten, flexibel auf Preisveränderungen reagieren zu können. Andererseits sind manche Gastarife für die gesamte Laufzeit bei einigen Anbietern mit einer bis zu 24 monatigen Preisgarantie ausgestattet. Lukrativ sind oftmals Gastarife mit Vorauskasse, bei denen man im Vorhinein normalerweise für ein Jahr die geschätzte Verbrauchsmenge bezahlt, hier liegt der KWh-Preis meist deutlich unter vergleichbaren Tarifen mit in der Regel monatlich zu leistenden Abschlagszahlungen. Wählt man hier einen Gasanbieter, bei dem man sicher sein kann, dass er nicht vor Ablauf der Vertragslaufzeit die Versorgung einstellt, kann man bei solchen Tarifen viel sparen. Auch Pakettarife bieten günstige Konditionen, vorausgesetzt, man kann relativ genau den Verbrauch einschätzen. Darüber hinaus arbeiten viele Gasanbieter mit Bonussystemen wie z.B. den Bonus für Neukunden.
In jedem Fall ist es zu empfehlen einen Gasanbieter Vergleich ( http://www.sparego.de/index.php/gasanbieter-vergleichen.html ) durchzuführen, da Gaskunden durch diesen Vergleich unter Umständen einen Menge sparen können.
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Marketing / Presse Maik Becker
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