Pressemitteilung von Timm Haase

Die neue Software für die Verwaltung von Indirekteinleitern - IndiKom 3 ist ab sofort verfügbar

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Lexxkom hat sich schon 2005 auf Softwarelösungen für die Indirekteinleiter-Verwaltung spezialisiert. Die neue Version IndiKom 3 ist speziell für und mit Gemeinden, Ämter und Zweckverbänden entwickelt worden. Die Software besticht durch leicht verständliche Werkzeuge, intuitive Bedienoberfläche sowie durch das neuartige Konzept, welches neben dem Kataster auch ein Informationssystem mit einer Dokumentenverwaltung beinhaltet. Dieses umfasst rechtliche wie technische Hinweise zur Verwaltung von Indirekteinleitungen. Gesuchte Daten sind an Hand von Suchkriterien schnell verfügbar. Ebenfalls beeindruckend ist die automatische Übertragung von Überwachungsterminen in ein Kalendarium. Hinzu kommt die hilfreiche Statistik-Funktion mit integrierten Berichtswesen, die den Überblick über die verwalteten Messdaten behält und anschaulich darstellt. MitIndiKom 3 können Vorlagen für den Schriftverkehr mit dem Indirekteinleiter erstellt werden. Wiederkehrender Schriftwechsel kann somit automatisch aus dem Kataster erzeugt werden, dies spart Zeit. IndiKom 3 läuft zuverlässig auf den Betriebssystemen Windows, Mac OS X und Linux.
Eine kostenlose uneingeschränkte Demoversion steht zum Download unter http://www.lexxkom.de zur Verfügung.

IndiKom 3 ist eine Software zur Verwaltung von Indirekteinleitungen.
Indirekteinleitungen sind Abwassereinleitungen in die öffentliche Kanalisation. Das Abwasser gewerblicher oder industrieller Betriebe ist vor der Einleitung zu behandeln. Die Einleitungen unterliegen sowohl dem kommunalen Satzungsrecht, als auch dem Wasserrecht. Sie sind anzeige- bzw. genehmigungspflichtig und werden behördlich überwacht. Zuständig hierfür sind die Gemeinden, Ämter und Zweckverbände als Träger der Abwasserbeseitigungspflicht.
IndiKom 3 unterstützt die Verwaltungen bei dieser Aufgabe.
Das Programm beinhaltet ein Kataster, in dem sämtliche für den Vollzug relevanten Daten erfasst werden. Kurzhinweise leisten Hilfestellung bei der Datenerfassung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass insbesondere die technischen Daten, z. B. die Bezeichnungen der Vorbehandlungsanlagen oder deren Bauartzulassung auch von Laien korrekt eingegeben werden können.
IndiKom 3 bestimmt die gesetzlichen Überwachungstermine für die Indirekteinleitungen.
Die Termine erscheinen übersichtlich geordnet in einem Kalender. Anhand der Kalendereinträge ist die gesamte Historie einer Indirekteinleitung nachvollziehbar: Bauabnahme der Vorbehandlungsanlage, Anzeige und Inbetriebnahme der Einleitung, ordentliche und außerordentliche Überwachungstermine usw. Auf anstehende Termine weist das Programm hin.
IndiKom 3 assistiert beim Schriftverkehr mit dem Indirekteinleiter.
In dem Programm können dazu eine Vielzahl von Entwürfen zu Standardschreiben gespeichert werden, z. B. die Bestätigung der Anzeige einer Indirekteinleitung, Aufforderung zur Abgabe von bestimmten Unterlagen (Betriebstagebuch, Entsorgungsnachweise), Aufforderung zur Antragstellung auf Erteilung einer Einleitungsgenehmigung (bei nicht bauartzugelassenen Anlagen), Einleitungsgenehmigung, Ankündigung einer behördlichen Überwachung usw. Die Entwürfe werden anhand der im Kataster erfassten Daten, auf den zu bearbeiteten Einzelfall zugeschnitten.
IndiKom 3 beinhaltet neben dem Kataster ein Informationssystem.
Das Informationssystem umfasst rechtliche wie technische Hinweise zur Verwaltung von Indirekteinleitungen. Zudem werden die einschlägigen Gesetzestexte vorgehalten, unter anderem das Wasserhaushaltsgesetz, die Trinkwasserverordnung und die Abwasserverordnung. Die einzelnen Hinweise und Rechtsquellen sind miteinander vernetzt. Eine Schlagwortsuche erleichtert den Einstieg in die Recherche.
IndiKom 3 ist speziell für und mit den Gemeinden, Ämter und Zweckverbänden entwickelt worden.
Das Programm trägt dem Umstand Rechnung, dass die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter insbesondere der kleineren Kommunalverwaltungen keine Fachleute auf dem Gebiet der Abwasserbeseitigung sein können. Die fachlich wie rechtlich komplexe Materie wird daher ausführlich beschrieben. Auf diese Weise wird den Mitarbeitern die erforderliche Kompetenz vermittelt.
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