Effektives Frühwarnsystem für globale Lieferketten
24.07.2013
IT, NewMedia & Software
(NL/4525816199) riskmethods, München den 23.07.13 Die cloud-basierte SaaS-Lösung Social Supply Risk Network von riskmethods zur Risikobewertung von Objekten von Lieferketten und Lokationen ist jetzt allgemein verfügbar. Unternehmen können damit ad Hoc Real-Time Risiko-Events und Risiko-Indizes im Kontext Ihrer Lieferanten, Lokationen, Länder, oder auch ganzer Lieferketten systematisch und hochautomatisiert analysieren. Ab sofort können interessierte Unternehmen das Social Supply Risk Network 45 Tage kostenfrei testen.
Nach Beendigung der First-Customer-Evaluation Phase steht die cloudbasierte Riskmanagement Lösung Social Supply Risk Network von riskmethods nun allen Marktteilnehmern zur Verfügung und kann als Software as a Service (SaaS) sofort und ohne größeren Implementierungsaufwand eingesetzt werden. riskmethods präsentiert damit dem Beschaffungsmarkt bzw. den Einkaufsabteilungen sowie der Logistik-Branche eine Multi-Plattform Lösung, die weltweit agierenden Unternehmen auf einen Blick wesentliche Risikofaktoren für ihre Lieferketten und Produktions-Lokationen anzeigt. Social Supply Risk Network ist nun am Markt verfügbar. Die Lösung basiert auf der engen Zusammenarbeit mit unseren Betatestern und Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Ihr Feedback und ihre wertvollen Anregungen sind die Basis für die nun vorliegende Version, erklärt Rolf Zimmer, Gründer, Entwicklungsleiter und Geschäftsführer der riskmethods GmbH.
Social Supply Risk Network kann kostenfrei 45 Tage lang für Lieferketten und Lokationen getestet werden. Unternehmen können so die Funktionalität von Social Supply Risk Network ausgiebig überprüfen und wesentliche Objekte ihrer Lieferketten hinsichtlich ihrer Risiken überwachen. Die Frühwarn-Funktionalität ist sofort aktiv. Bereits der Import nur eines Lieferanten und seiner Adresse generiert daraus automatisch ein holistisches Risiko-Panorama, das Lieferanten-, Standort- und Länderrisiken in das Risiko-Monitoring aufnimmt, ansprechend visualisiert und intuitiv nutzbar macht, ergänzt Zimmer.
Dabei kann die individuelle Konfiguration der Master Risiko-ScoreCard und Nutzung der Datenquellen des Social Supply Risk Network einen Automatisierungs-Grad von beinahe 100 Prozent bei der Versorgung mit risikorelevanten Informationen erreichen.
Schon bei der Eingabe des Standortes können bereits Risikoeinschätzungen zu Naturgewalten, wie Erdbeben, Stürme, Überflutungen, Streiks, seien sie spontan oder geplant und auch viele länderspezifische Risikoindikatoren automatisch befüllt werden. riskmethods gewinnt diese Daten aus unterschiedlichen Informationsquellen wie Online Medien oder sozialen Netzwerken, aber auch aus den Datenquellen von Rückversicherern, von Lieferantenauskunfteien wie creditsafe, Korruptionsindizes oder Anbietern von Sanktionslistenprüfungen wie FORMAT. Außerdem generiert Social Supply Risk Network wertvolle Indikatoren aus der innovativen Share!-Funktionalität sogar aus dem Kundennetzwerk selbst, führt Heiko Schwarz, Gründer und Marketingleiter bei riskmethods aus.
Denn indem Unternehmen mit anderen Unternehmen ausgewählte Risikoinformationen teilen - zum Beispiel die Information über einen anstehenden Generalstreik in Portugal -, steigt die Genauigkeit bei der Risikofaktorenbestimmung und die Geschwindigkeit, mit der wichtige Informationen weitergegeben und verfügbar gemacht werden.
Zusätzlich zu den Standort-bezogenen Risiken wurde das Social Supply Risk Network auch um das Risiko-Objekt Country erweitert. Durch Country werden kontinuierlich und automatisch 20 Indikatoren von über 200 Ländern erfasst, die in eine Risiko-Beurteilung eines Standorts und auch des Lieferanten selbst einfließen. Anwender von Social Supply Risk Network können dadurch ihre Risiken mit einem ganzheitlichen Monitoring versehen. Darüber hinaus unterstützt die Lösung von riskmethods ihre Kunden sogar mit einer Risiko-Recherche-Funktionalität bei der Lieferantensuche oder auch zur Beurteilung alternativer Transportwege. So identifiziert Social Supply Risk Network Standorte und Ländern mit geringeren Risiken.
Wenn sich die Signalkategorien von Grün, über Gelb auf Rot ändern, muss es tatsächlich bedeuten, dass ein hohes Bedrohungspotential vorliegt. Ein Black-Box-Ansatz wäre hier fehl am Platze. Die verlässliche und nachvollziehbare Aufbereitung der Informationen und Logiken sind Dreh- und Angelpunkt von Social Supply Risk Network, erläutert Schwarz.
Interessierte Unternehmen können ab jetzt ihre Lieferketten und Lokationen 45 Tage lang kostenlos testen, um sich von den Vorteilen des Social Supply Risk Networks zu überzeugen.
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