CIO-Problem gelöst: So machen Sie Ihre IT endlich zum Innovationstreiber
27.05.2015 / ID: 196305
IT, NewMedia & Software
Kreative Köpfe braucht jedes Unternehmen. Sitzen sie in der IT, werden Sie oft durch veraltete Strukturen ausgebremst. Das zeigt auch die aktuelle CIO-Studie von Brocade, die damit den praxisnahen Ansatz von esciris bestätigt: eine schnelle, hocheffiziente IT-Umgebung, die völlig neue Spielräume eröffnet - insbesondere den Vordenkern im Unternehmen.
Die aktuelle Brocade-Studie bestätigt alle Befürchtungen: eine nicht mehr zeitgemäße IT-Infrastruktur bremst die Unternehmen aus. 75 Prozent der in der Studie befragten IT-Chefs von Unternehmen gaben an, dass mangelhafte Infrastruktur und enormer Aufwand für den laufenden Betrieb die Erfüllung von Unternehmenszielen behindern oder erheblich beeinträchtigen. Weitere alarmierende Ergebnisse:
- Der Chief Information Officer (CIO) eines deutschen Unternehmens verbringt etwa 70 Prozent seiner Zeit damit, auf Ereignisse zu reagieren. In der weltweit durchgeführten Studie liegen die Deutschen damit schlechter als das Mittelmaß.
- Der CIO ist überqualifiziert. Die Sicherstellung der Verfügbarkeit von IT-Netzwerk und Anwendungen gehört ebenso zu seinen Hauptaufgaben wie das Vermeiden von Ausfallzeiten. Services zu starten, die dem Unternehmen Gewinn bringen, muss er dagegen auf der Wunschliste stehen lassen.
- Der CIO kann nichts bewegen, weil ihn das Tagesgeschäft lahm legt. Themen wie Big Data, Analytik und Kommunikation werden zwangsläufig vernachlässigt.
Die deutschen Mittelständler verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit. Das sieht auch Reint Gropp so. Der Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung hat die deutschen Unternehmen aufgefordert, sich von der Industrieproduktion im eigenen Land zu verabschieden. "Wir sind in Deutschland zu sehr darauf fixiert, zu produzieren und nicht genug darauf, zu denken, zu entwickeln, zu designen", sagte er in einem Interview mit der "Welt". Gropp sieht die Schwäche des deutschen Mittelstands darin, dass er nicht schnell genug auf neue Technologien reagieren kann. Statt an veralteten Strukturen festzuhalten, sollten sich die Unternehmen neu aufstellen.
Erfolg braucht nur einen Schritt
Doch wie schafft es die IT, zum Innovationstreiber im Unternehmen zu werden? Die Antwort lautet: mit der richtigen Infrastruktur auf Basis von hochentwickelten IT-Lösungen technologisch führender Anbieter. Und mit dem richtigen Partner. "Es kann nicht sein, dass CIOs sich hauptsächlich um Ausfallzeiten kümmern", sagt Fabian Steiger, Geschäftsführer von esciris. Im Online-Zeitalter dürften solche Themen keine Rolle mehr spielen: "Wann waren denn eBay oder Amazon zum letzten Mal offline?" Die hochverfügbare Auslegung eines Systems sei heutzutage kein Feature mehr, sondern Standard.
Komplette Entlastung der IT
Installation, Betrieb, Entwicklung, Training: esciris übernimmt alle Arbeitsschritte in der IT. Dadurch bekommt der CIO einen starken Sparringspartner. Und genügend Zeit, sich um die Zukunft des Unternehmens zu kümmern. Wie die Brocade-Studie zeigt, wünschen sich genau dies 78 Prozent der Verantwortlichen. "Kein Wunder, denn der CIO spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Zukunft zu sichern", sagt Fabian Steiger. "Wir unterstützen ihn dabei, Innovationen mit wenig Aufwand schnell auf die Straße zu bringen." Etwa mit Unternehmensportalen, die vom Start weg alle Funktionen enthalten, vom Intranet über den Shop bis zu Webseiten und Apps.
esciris sorgt für schnelle, absolut sichere Integrationen. Diese und die hauseigene Cloud genügen sogar den Anforderungen der öffentlichen Hand. "Wir haben alles, was es braucht, um einem Mittelständler die Marktführerschaft durch Nutzung neuer Technologien zu sichern", sagt Fabian Steiger. "Dazu muss nur die Bremse im Kopf gelöst werden. Für eine IT, die im Unternehmen als treibende Kraft wirken kann."
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