Pressemitteilung von Werner Grohmann

Initiative Cloud Services Made in Germany veröffentlicht Band 1 ihrer Schriftenreihe


IT, NewMedia & Software

Mit einer Interview-Reihe unter dem Titel "Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch" startet die Initiative Cloud Services Made in Germany eine Schriftenreihe zu Themen aus dem Bereich Cloud Computing. Im Rahmen der Interview-Reihe wurden Vertreter der an der Initiative beteiligten Unternehmen zu ihrer Einschätzung des Themas Cloud Computing im Allgemeinen, des Themas "Cloud Services Made in Germany" im Speziellen und ihrer Prognose für die zukünftige Entwicklung des deutschen Cloud-Computing-Marktes befragt. Band 1 der Schriftenreihe kann ab sofort in der Rubrik "Schriftenreihen" der Initiative Cloud Services Made in Germany-Webseite (http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) herunter geladen werden.

An der Schriftenreihe beteiligten sich 26 der an der Initiative Cloud Services beteiligten Unternehmen. Neben einer Kurzvorstellung ihres eigenen Cloud Computing-Angebots beantworteten die Interview-Teilnehmer die Frage, warum sich aus ihrer Sicht ein Anwender-Unternehmen nach Cloud Services "Made in Germany" umsehen sollte. Darüber hinaus wurden sie um einen Kommentar zu einem Umfrage-Ergebnis aus dem vergangenen Jahr gebeten, in dem ein Fünftel der Befragten eine deutsche Cloud "als Quatsch" bezeichnete. Den Abschluss des Interviews bildete die Bitte um eine persönliche Prognose zur Entwicklung des deutschen Cloud Computing-Marktes.

Die Interviews wurden im Juni 2011 zusammengestellt. Um aber auch Unternehmen, die sich zukünftig an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligen, die Möglichkeit zu geben, sich zu den oben genannte Fragen zu äußern, sind regelmäßige Aktualisierungen der Interview-Serie geplant.

Weitere Informationen stehen auf der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen zur Verfügung.

Initiative Cloud Services Made in Germany - Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Angeboten

In der Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen, indem in Deutschland gültige Rechtsnormen als Grundlage für die mit den Kunden geschlossenen Verträge gelten.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. "Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen.", bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. "Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den 'Großen' vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen."
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.
Cloud Computing Made in Germany IaaS SaaS PaaS Infrastructure-as-a-Service Software-as-a-Service Platform-as-a-Service Cloud Services AppSphere AG

http://www.cloud-services-made-in-germany.de
Initiative Cloud Services Made in Germany
Ruhrallee 185 45136 Essen

Pressekontakt
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