Pressemitteilung von Ute Dietrich

DATARECOVERY® veröffentlicht eigene Studie zum Welt-Backup-Tag


31.03.2016 / ID: 222564
IT, NewMedia & Software

Leipzig - Insgesamt 500 internationale Teilnehmer der diesjährigen CeBIT in Hannover hat der Spezialist für Datenrettungen DATARECOVERY® (https://www.datarecovery-datenrettung.de) zu den Themen Datenverlust und Backup-Verhalten befragt. Personen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Polen, Estland, Ungarn, Rumänien und dem Iran beteiligten sich an der Umfrage. Der Fokus lag dabei auf Halle 15 (Planet Reseller).

Über die Hälfte der Umfrageteilnehmer haben bereits Daten verloren

Im Mittelpunkt der Studie stand zunächst der Aspekt Datenverlust. Mit 56 Prozent gab die Mehrheit der Interviewpartner an, schon mindestens einmal einen Crash erlitten zu haben. Gut drei Viertel aller Verluste betraf den geschäftlichen Bereich, während 24 Prozent privat zu verschmerzen waren. "In diesem Zusammenhang muss man allerdings berücksichtigen, dass auf der CeBIT aufgrund der Besucherstruktur generell von geschäftlichen Zusammenhängen ausgegangen werden kann", gibt Jan Bindig, CEO bei DATARECOVERY®, zu bedenken.

Tägliche Sicherung ist weit verbreitet und wird gern im Internet gelagert

Neben Erfahrungen mit Datencrashs wurden auch die Backup-Strategien der Studienteilnehmer fokussiert. Die meisten Interviewten legen großen Wert auf die Sicherheit ihrer Daten: 72 Prozent erstellen täglich eine Kopie. Besonders beliebt ist hierbei die Speicherung in Dropbox, OneDrive oder Co. Rund 55 Prozent der Befragten verwenden diese Möglichkeit für die tägliche Datensicherung. Auf Platz 2 folgt mit 30 Prozent die lokale Sicherungskopie, z. B. auf Festplatten oder Bändern. 15 Prozent der interviewten CeBIT-Besucher nehmen es ganz genau und kombinieren beide Varianten. Besonders eigene, d. h. selbst gehostete Cloud-Lösungen stehen bei 60 Prozent der Umfrageteilnehmer hoch im Kurs. Auf öffentliche Online-Speicher greifen 40 Prozent zurück.

Mit Cloud-Backups ist man in vielen Fällen auf der sicheren Seite

Speicherressourcen im Web zu nutzen, macht laut Jan Bindig durchaus Sinn: "Die Vorteile liegen in der hohen Verfügbarkeit und den gut kalkulierbaren Kosten. Darüber hinaus sind die Daten sicher verwahrt, sofern sie vorab verschlüsselt werden, eine verschlüsselte Verbindung zum Einsatz kommt und sich der Standort des Servers in Deutschland befindet." Zudem sind die Dateien vor Diebstahl und Elementarschäden geschützt. Selbst gehostete Clouds bieten sogar einen noch besseren Schutz als öffentliche. Sie finden besonders in Ämtern und in Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen Verwendung.
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