Kingdom Come:Deliverance - Ein realistisches Rollenspiel
07.05.2018 / ID: 290313
IT, NewMedia & Software
Das Spiel verkaufte sich nach der Veröffentlichung bereits sehr gut. In den ersten Wochen konnte sich Daniel Vávara, Director von Kingdom Come: Deliverance wahrlich nicht beklagen. Doch wie spielt sich der Titel und was macht das Rollenspiel so erfolgreich?
Realismus an erster Stelle
Prinzipiell ist das Spiel sehr realistisch aufgebaut. So kann man zum Beispiel Tränke brauen und muss dabei tatsächlich alle Zutaten einzeln verarbeiten und jeden Schritt richtig planen, da der Trank sonst misslingt. Normalerweise ist man es von Spielen mit Alchemietischen so gewohnt, dass man lediglich "Trank zubereiten" anklickt und schon hat man den Wundersaft im Inventar. Doch so nicht bei Kingdom Come: Deliverance. Hier wird viel wert auf Realismus und auch auf Nachdenken gesetzt.
Ansprechendes Kampfsystem
Auch das Kampfsystem wird von den Fans durchaus als gut empfunden. Zwar ist es nicht so einfach einen Gegner zu bezwingen, da diese die Schwerhiebe gekonnt abblocken, allerdings macht es das auch wiederum realistischer. Gerade zu Anfang ist der Held Heinrich noch sehr schlecht im Kämpfen und manche Kämpfe können sich dadurch gut und gerne über 30 Minuten ziehen. Steht Heinrich gleich mehreren Gegnern gegenüber, so ist es fast unmöglich diese alle zu bezwingen. Ist ja auch irgendwie logisch! In anderen Spieletiteln wie zum Beispiel "The Witcher 3" hingegen metzelt sich der Held Geralt direkt durch eine ganze Schar an Gegnern oder Monster.
Fazit: Wer auf eine sehr realistische Spielwelt und auch ein realistisches Spielerlebnis steht, der wird ganz auf seine Kosten kommen. Wer abends lieber ein bisschen "metzeln" will und nicht viel nachdenken möchte, der wird an Kingdom Come:Deliverance eher wenig Freude haben. Für Genrefans allerdings ein absolutes Muss!
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