Pressemitteilung von Sabine Faltmann

SAP-Berater DIE ERSTE GEIGE führte das Projekt Passabene von Coop in die nächste Stufe


21.09.2011 / ID: 29173
IT, NewMedia & Software

München/Basel, 21. September 2011.- SAP-Berater DIE ERSTE GEIGE führte das Projekt Passabene erfolgreich in die nächste Stufe. Coop konnte seine Vorreiterrolle im Bereich Selfscanning in der Schweiz weiter ausbauen. Verkaufsstellen mit verbesserter Infrastruktur erzielen bis zu 20 Prozent Zuwachsraten in der Nutzung.

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Coop war im Jahr 2005 in der Schweiz mit "Passabene" der Vorreiter im Bereich Selfscanning. "Weil das System bei den Kunden sehr beliebt war und stark genutzt wurde, erreichte die Infrastruktur Ende letzten Jahres ihr Limit", erklärte Barbara Wittmann, Geschäftsleiterin des SAP-Beraters DIE ERSTE GEIGE. "Dadurch entstanden Systemausfälle, was die Kunden und Mitarbeiter unzufrieden machte." In der Folge beauftragte Coop das Beratungsunternehmen DIE ERSTE GEIGE mit der Projektkoordination für den Umbau der Passabene-Architektur, der Ende August erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Die SAP-Berater lenkten das Projekt, bei dem das gesamte Rückgrat von Passabene in der Zentrale und in der Filiale getauscht und unterschiedliche Softwareversionen harmonisiert wurden. Damit schafften sie eine stabile Grundlage für den weiteren Betrieb und Ausbau von Passabene und konnten Supportfälle deutlich reduzieren. "Bei der Koordination der verschiedenen Teams war die Coaching-Ausbildung von Barbara Wittmann eine große Hilfe", so Beat Pfister, Projektleiter von Coop. "Dadurch gelang es ihr, alle Talente vor einen einzigen Wagen zu spannen."

In der nächsten Ausbaustufe werden in der gesamten Schweiz die Scanner-Geräte und die Liquidationsdrucker modernisiert. Durch diesen letzten Schritt wird die Nutzung von Passabene für Filialmitarbeiter und vor allem Endkunden weiter vereinfacht. Besonders die neuen Scanner-Geräte werden von Kunden sehr gut angenommen. In bereits umgestellten Filialen sind bis zu 20 Prozent Zuwachsraten in der Passabene-Nutzung zu verzeichnen.

Das Selfscanning-System reduziert die Wartezeit an der Kasse: Kunden müssen die Produkte nicht mehr auf das Laufband legen, wo sie von Kassierern einzeln gescannt werden, sondern die Artikeldaten werden mit dem Einlese-Gerät direkt an die Kasse übertragen. Verbraucher haben beim Einkauf jederzeit den Überblick über ihren Warenkorb, denn das Einlese-Gerät zeigt das Total der Einkäufe und eine Liste der Produkte. So merken sie schnell, ob sie etwas vergessen haben. Sie packen nur einmal ein, denn sie legen die Waren direkt in ihre eigene Tasche.
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