Internet of Things: Bestehende Produktionsanlagen nachrüsten
17.12.2018
IT, NewMedia & Software
Die Digitalisierung der Produktion und Internet of Things (IoT) stellen Unternehmen mit älteren Produktionsmaschinen vor große Herausforderungen. Doch auch fünf Jahrzehnte alte Anlagen lassen sich in moderne Digitalisierungsstrategien einbinden. Das zeigt ein Anwendungsbeispiel der mayato GmbH, ein Unternehmen im Verbund der Positive Thinking Company. mayato Geschäftsführer Dr. Marcus Dill stellt das Szenario des Herstellers von Sicherheitskleidung im Handbuch Internet of Things vor, das unter http://www.mayato.com/knowhow/handbuch-internet-of-things/ (https://www.mayato.com/knowhow/handbuch-internet-of-things/) kostenfrei heruntergeladen werden kann.
Im Mittelpunkt der IoT-Lösung steht die Entwicklung und Implementierung programmierbarer Logikcontroller (PLC)-Einheiten für die vorhandenen Maschinen. Sie ersetzen die alten Kontrolleinheiten und gewährleisten eine ausreichende Rechenleistung. Darüber hinaus werden Sensordaten gesammelt und zur zentralen Verarbeitung im Rahmen der Predictive Maintenance weitergeleitet. Insgesamt konnte das Risiko eines Produktionsausfalls für den Hersteller von Sicherheitskleidung durch die IoT-Lösung deutlich gesenkt werden. Auch der Zeitaufwand im täglichen Betrieb reduzierte sich erheblich: Mussten vorher die Prozessanweisungen über eine Speicherkarte manuell auf die Maschinen übertragen werden, erfolgt dieser Prozess nun vollständig über das Netzwerk. Die bestehenden Maschinen werden nahtlos weiterbetrieben, die Prozesse durch die Digitalisierung aber signifikant verbessert. Insgesamt lassen sich durch die Erneuerung der Steuerungssysteme, die Ergänzung von Sensoren und die systematische Auswertung der gewonnenen Daten selbst jahrzehntealte Produktionsmaschinen noch fit machen für IoT.
Wie Sensordaten in Echtzeit für IoT-Anwendungen genutzt werden können, zeigt das Video der mayato GmbH unter https://www.youtube.com/watch?v=1KLBqFLHZx4
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