Wrike stellt Leistungsindex für Arbeitsmanagement vor
11.09.2019
IT, NewMedia & Software
München, 11. September 2019 - Wrike bietet ab heute einen Leistungsindex für Arbeitsmanagement an. Der Index hilft Unternehmen dabei, Schwachstellen in ihrem Arbeitsmanagement zu identifizieren. Bewertet wird anhand der sieben Faktoren Führung, Eigenverantwortung, Integration, Messung, Investition, Effizienz und Engagement. Unternehmen, die ein leistungsstärkeres Arbeitsmanagement anstreben, können sich im Rahmen des neuen Evaluierungsprogramms kostenlos bewerten lassen und erhalten maßgeschneiderte Aktionspläne.
Operative Effizienz hat bei CIOs höchste Priorität
Die ersten Unternehmensevaluationen, die im Rahmen des Leistungsindex für Arbeitsmanagement durchgeführt wurden, zeigen, dass fehlende Systemintegration der größte Hemmschuh für ein leistungsstarkes Arbeitsmanagement ist. Sind Unternehmen nicht in der Lage, Kernsysteme erfolgreich zu integrieren, behindert das die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und vereitelt Bemühungen um operative Effizienz. Laut dem State of the CIO 2019 Report von IDG (http://idgcommunications.lookbookhq.com/ciodigitalmagazine-cradlepoint) bezeichnen aktuell 40 Prozent der CIOs die Steigerung der operativen Effizienz als oberste Geschäftspriorität.
Die fünf Schritte des Wrike Evaluierungsprogramms
1. Bewertung des Key Proficiency Indicator (KPI): Wrike-Experten für Arbeitsmanagement bewerten Unternehmen anhand von sieben Schlüsselindikatoren für operative Leistungsfähigkeit. Diese Indikatoren wurden auf der Grundlage von Feedback, Beobachtung und Erfolg von Unternehmen auf der ganzen Welt ermittelt.
2. Personalisierter Bewertungsbogen: Der Bewertungsbogen zeigt den Ist-Zustand und ermöglicht es Wrike, in direkter Zusammenarbeit mit den Teams eine Roadmap für Verbesserungen zu entwickeln. Die Teilnehmer erhalten eine umfassende Bewertung, die ihre KPI-Kompetenz klassifiziert und operative Stärken, Schwächen und Verbesserungspotential aufzeigt.
3. Einordnung in den Wettbewerb: In Abhängigkeit von ihren Bewertungsergebnissen werden die Unternehmen einer von vier Stufen des Leistungsindexes zugeordnet. Die vier Stufen sind 1. Emerging (aufstrebend), 2. Stabilizing (stabilisierend), 3. Innovating (innovativ) und 4. Leading (führend). Außerdem werden Vergleiche mit Wettbewerbsunternehmen sowie mit anderen anonymen Teilnehmern des Index angestellt.
4. Aktionsplan und Ziele: Im vierten Schritt schlägt Wrike Maßnahmen vor, um das Arbeitsmanagement des evaluierten Unternehmens zu optimieren. Das Wrike-Team arbeitet dabei direkt mit den wichtigsten Interessenvertretern zusammen, um kurz- und langfristige operative Ziele zu entwickeln. Diese basieren auf bewährten Work-Management-Playbooks und Best Practices.
5. Umsetzung des Aktionsplans: Im letzten Schritt werden verbindliche Aktionspläne erstellt, die dazu beitragen, die operativen Ergebnisse zu verbessern. Regelmäßige Business Reviews helfen den wichtigsten Interessenvertreter bei der Umsetzung. Das Wrike Experten-Team bietet auch praktische Unterstützung bei spezifischen Verbesserungsmaßnahmen an.
"Wrike setzt sich dafür ein, die Leistungsfähigkeit und Produktivität von Teams zu steigern. Künftig werden wir noch stärker mit Führungskräften und anderen Stakeholdern zusammenarbeiten, um deren Unternehmen bei der Optimierung ihres Arbeitsmanagements zu unterstützen", sagt Wrike-Gründer und CEO Andrew Filev. "Mit unserem Leistungsindex für Arbeitsmanagement können Unternehmen ihre individuellen Schwachpunkte finden und so ihr Arbeitsmanagement deutlich verbessern. Wir stellen die nötigen Werkzeuge bereit, um den Weg zur operativen Exzellenz zu meistern."
Unternehmen, die an einer Evaluierung nach dem Leistungsindex für Arbeitsmanagement interessiert sind, finden HIER (https://www.wrike.com/blog/work-management-proficiency-index-post-digital-success/)nähere Informationen.
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