Ivalua kündigt Innovationen für das Ausgabenmanagement direkter Materialien an
07.11.2019
IT, NewMedia & Software
Redwood City/München - 7. November 2019 - Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen (https://de.ivalua.com/loesungen/prozess/vollstaendige-source-to-pay/25l/), hat heute eine Reihe von Innovationen für den direkten Einkauf vorgestellt. Manager für die Beschaffung direkter Materialien und für die Supply Chain können damit profitablere und erfolgreichere Produkte auf den Markt bringen. Zu den Neuerungen gehören Funktionen für die Qualitätsplanung mittels Advanced Product Quality Planning (APQP) und zur Produkteinführung (New Product Introduction, NPI) sowie Erweiterungen des BOM (Bill of Materials) Lifecycle Managers. Alle Neuerungen sind ab sofort im jüngsten Release der Plattform verfügbar.
Ivalua zählt viele der weltweit führenden Produktionsunternehmen zu seinen Kunden, darunter Chassis Brakes International, Danieli, Flex, Hutchinson, Michelin und Whirlpool. Mit den Neuerungen baut Ivalua die führende Position seiner Lösungen für Fertigung (https://de.ivalua.com/loesungen/branche/fertigungsindustrie/50/) und den Einkauf direkter Materialien (https://de.ivalua.com/loesungen/business/sourcing-von-fertigungsmaterial/2r3/) weiter aus.
Mehr Transparenz über mehrere Stücklisten
Der BOM Lifecycle Manager von Ivalua ermöglicht es Teams, die im Procurement für direkte Materialien zuständig sind, gemeinsam mit anderen an der Entwicklung und dem Roll-out von hochwertigen Produkten zu arbeiten. Diese entsprechen nicht nur den Qualitätsanforderungen, sie begeistern auch Kunden. Darüber hinaus erzielen sie größtmögliche Rentabilität. Werden mehrere Stücklisten aus PLM- und ERP-Systemen importiert, zeigen die neuen Funktionalitäten mehrfach vorhandene Komponenten an. Dies sorgt für mehr Transparenz. Anwender von Ivalua können so möglicherweise höhere Volumina bestellen und damit Kosten sparen. Gleichzeitig können sie die potenziellen Risiken, die der Einsatz identischer Komponenten in zahlreichen Produkten mit sich bringt, erkennen und besser abschätzen.
Qualitätsmanagement nach APQP
Die neuen Funktionalitäten zur Verbesserung der Produktqualität bieten Kunden mit APQP einen erprobten Qualitätsmanagementprozess. Dieses in der Automobilindustrie und in anderen Zweigen der Fertigungsindustrie verbreitete Verfahren stellt sicher, dass ausgewählte Lieferanten die Anforderungen an die Produktqualität erfüllen. Programm- und Warengruppen-Manager können potenzielle Probleme und Risiken dank geeigneter Auditstandards identifizieren, dokumentieren und minimieren.
Produkteinführungen besser koordinieren
Zudem können funktionsübergreifende Teams mit der NPI-Funktionalität von Ivalua alle Aktivitäten effektiv organisieren. Sie können zusammenarbeiten, gemeinsam planen, alles nachverfolgen und so eine erfolgreiche Produkteinführung gewährleisten.
"Fertigungsunternehmen stehen vor großen und komplexen Herausforderungen: Sie müssen sicherstellen, dass ihre Produkte pünktlich und budgetgerecht auf den Markt kommen und die höchstmöglichen Qualitätsstandards erfüllen", unterstreicht Pascal Bensoussan, Chief Product Officer bei Ivalua. "Um sie dabei zu unterstützen, hat Ivalua den BOM Lifecycle Manager sowie die neuen Funktionalitäten für APQP und NPI entwickelt. Sie sind Teil einer Reihe von aufeinander abgestimmten Plattformerweiterungen, die es den Beschaffungsteams ermöglichen, Margen, Time-to-Market und Qualitätsanforderungen zu verbessern - und das in einem kollaborativen, effizienten und transparenten Prozess unter Einbeziehung aller relevanten Akteure."
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