Extreme Networks vereinfacht den Betrieb von Rechenzentren dank neuer Fabric-Automatisierung
21.11.2019
IT, NewMedia & Software
SAN JOSE/FRANKFURT AM MAIN, 20. November 2019 - Extreme Networks (https://www.extremenetworks.com/?utm_campaign=Q2_20_PR_Extreme_Broadcom&utm_medium=web&utm_source=PR-Extreme_Broadcom&utm_content=home), Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, kündigte heute neue Leistungsmerkmale seiner Software Extreme Fabric Automation an. Diese tragen im Rahmen von Extreme Data Center
Fabric dazu bei, IT-Teams zu unterstützen und menschliche Fehler zu verringern. Die Lösung automatisiert das Management von Validierung, Test und Betrieb von Fabric-Netzwerken in Rechenzentren, während sie gleichzeitig die unverzichtbare Zuverlässigkeit und Resilienz der Netzwerke gewährleistet. Darüber hinaus gab Extreme die Verfügbarkeit von zwei neuen Hochleistungs-Switches mit integrierter Gast-VM bekannt: den Leaf Switch SLX 9150 und den Spine Switch SLX 9250. Mit der neuen Soft- und Hardware für Rechenzentren profitieren IT-Teams von optimierter Netzwerkautomatisierung, vereinfachten Integrationen und Betriebsabläufen sowie einer besser steuerbaren Bereitstellung von Rechenzentrumsressourcen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Vereinfachte Automatisierung und Bereitstellung in Cloud-Geschwindigkeit: Plug-and-Play Fabrics mit Switch-Automatisierung zur Rationalisierung der Konfigurationen und zur Vereinfachung von Betriebsabläufen dank sofortiger Infrastrukturbereitstellung und Deployment von Mandaten und Services innerhalb eines Tages. IT-Teams können ein Fabric in Sekundenschnelle bereitstellen, sobald die Geräte verkabelt, die Switches eingeschaltet und Extreme Fabric Automation auf einem beliebigen Spine oder Leaf Switch der SLX-Familie gestartet worden ist.
- Flexible Deployment-Optionen: Einzigartig in der Branche: Extreme Fabric Automation wird auf der Gast-VM des SLX 9150 Leaf Switch oder des SLX 9250 Spine Switch gehostet. Die Software kann auf einer externen VM laufen und unterstützt das Deployment lokal vor Ort oder in der Private Cloud.
- Integration in die Systemlandschaft: Extreme Fabric Automation lässt sich in Orchestrierungssoftware integrieren, wie OpenStack, VMware vCenter und Microsoft SCVMM. Jede Integration beruht auf einem separaten Mikroservice und nutzt die Fabric-Awareness der Anwendung. Weitere Integrationen werden in zukünftigen Versionen verfügbar sein.
- Kürzere Time-to-Value: Die Elastizität von Extreme Fabric Automation versetzt IT-Teams in die Lage, Netzwerke in beide Richtungen zu skalieren und somit dem jeweiligen Bedarf flexibel anzupassen. Da ein vollständiges Fabric in kurzer Zeit erstellt ist, gewinnen die Mitarbeiter wertvolle Zeit für andere wichtige Projekte, die zum Geschäftsergebnis des Unternehmens beitragen. Die Lösung senkt zudem die Kosten für den Netzwerkbetrieb und macht dank der Gast-VMs den Einsatz externer Server überflüssig.
- Sicherheitszertifikate und TAA-Konformität: Die Modelle SLX 9150 und SLX 9250 wurden umfangreichen Tests und Qualifizierungen unterzogen, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Beide Switches sind TAA-konform und unterstützen FIPS 140-2, Common Criteria (CC), USGv6 und DoDIN APL ab dem 1. Quartal des Geschäftsjahres 2020. Die Produkte können ab sofort vorbestellt werden, sodass Kunden und Partner den Evaluierungszyklus für Beschaffung und Bereitstellung starten können.
- Auf Basis von Broadcom: Die neuen Spine und Leaf Switches basieren auf den Trident 3 Switch ASICs von Broadcom. Sie bieten dieselben Telemetriefunktionen, die auch führende Hyperscale Cloud Provider nutzen. In Verbindung mit der branchenführenden Flow-Analytik von Extreme Networks gewährleisten die auf Broadcom basierten Lösungen unseren Kunden und Partnern überlegene Leistung und höchste Stabilität.
Zitate:
Abby Strong, Vice President of Product Marketing, Extreme Networks
"Im Rechenzentrum geht es nicht mehr nur um Geschwindigkeit und Bandbreite - hier wird die digitale Transformation gewonnen oder verloren. Extreme Fabric Automation basiert auf einer originären Cloud- Architektur mit einem erweiterten Funktionsspektrum für Fabric-Orchestrierung und -Management. Die Lösung macht mit ihrer einfachen Bedienung manuelle Switch-by-Switch-Konfigurationen überflüssig. So können sich IT-Teams im Tempo ihres Unternehmens bewegen - mit Cloud-Geschwindigkeit."
Darren Elsom, Director, Trunk Networks
"Unser IT-Team steht ständig vor der Aufgabe, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. Dank Extreme Fabric Automation können wir unsere Netzwerke in wenigen Minuten einrichten, ohne zusätzliche, teure Serverinfrastruktur beschaffen zu müssen. Die Technologie von Extreme ist "Plug-and-Play". Sie verkürzt die aufwendige Netzwerkadministration und -bereitstellung von Stunden auf Sekunden und bietet darüber hinaus neue flexible Optionen."
Nick Barron, Chief Technology Officer, Harbor Solutions
"Beim Onboarding eines neuen Partners erleben wir häufig, wie anspruchsvoll es sein kann, ein Rechenzentrumsnetzwerk einzurichten. Der Prozess ist sehr komplex, die Wartung kann kostspielig sein und im Anschluss an die Implementierung sind bisweilen zusätzliche Ressourcen erforderlich. Extreme Fabric Automation löst diese Probleme sehr effektiv, indem es einen einfachen und zuverlässigen Einrichtungsprozess bereitstellt. Zur Konfiguration müssen nur die Switches verkabelt und einige einfache Befehle eingegeben werden. Fertig ist das Netzwerk! Da unsere Techniker diese Schritte leicht selbst durchführen können, kann sich unser Team auf die Plattformen und Dienstleistungen konzentrieren, die wir unseren Partnern bereitstellen."
Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks bei IDC
"Unternehmen fordern für ihre Rechenzentrumsnetzwerke eine höhere Agilität, und zwar architektonisch wie operativ. Es geht ihnen dabei um eine bessere Abstimmung auf CloudBetriebsmodelle und die digitale Transformation. Moderne Rechenzentrumsnetzwerke müssen konsequent auf variierende Workload-Anforderungen reagieren können, die zunehmend über Multi Cloud-Umgebungen verteilt sind. In diesem Kontext haben sich Mikroservices als Schlüsselfaktor für die automatisierte Netzwerkagilität und eine optimierte Vereinfachung erwiesen. Das gilt vom Zeitpunkt der Bereitstellung bis über den gesamten Netzwerklebenszyklus hinweg. Mit Extreme Fabric Automation trägt Extreme Networks dazu bei, das komplexe Fabric-Management zu vereinfachen. Kunden können damit allein und ohne die Unterstützung externer Berater ihre Rechenzentrumsnetzwerke innerhalb von Minuten statt Tagen in Betrieb nehmen."
Extreme Networks auf der Supercomputing (SC19)
Extreme Networks zeigt seine Rechenzentrumslösungen diese Woche auf der SC19 in Colorado, USA, an Stand 975. IT-Administratoren können dort erleben, wie Extreme Fabric Automation, eingebettet in die Switches Extreme SLX 9150 und SLX 9250, die Automatisierung von Fabric- und Mandanten-Services vereinfachen und IP-Fabric-Netzwerke um wegweisende Innovationen bereichern. Für weitere Informationen oder eine Vorführung, klicken Sie bitte hier (https://learn.extremenetworks.com/Supercomputing-2019.html?utm_campaign=Q2-20_Supercomputing_2019&utm_medium=web&utm_source=website).
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