Die neue wiko-Liquiditätsplanung:
25.10.2011 / ID: 33760
IT, NewMedia & Software
Freiburg im Breisgau, 25. Oktober 2011 - Nach Basel II und III hat vor allem die Unwilligkeit der Banken, ihrem Kerngeschäft - hier besonders Zahlungs- und Kreditverkehr, Kreditvergabe, Verwaltung von Spareinlagen und Handel mit und der Verwahrung von Wertpapieren - nachzugehen, im Projektgeschäft zu erheblichen Problemen geführt. Das Eigenkapital der Banken muss gestärkt und Vorsorge zur Vermeidung der eigenen Insolvenz getroffen werden. Betroffen sind fast alle überregional bekannten Großbanken in Europa. Die indirekten, leidtragenden Opfer der Verluste durch Milliardenspekulationen mit Hypotheken, Wertpapieren sowie derivativen Geschäften sind in besonderem Maße diejenigen Unternehmen, die ihr Geld mit Projekten verdienen. Denn diese müssen in der Regel einen erheblichen Anteil der Leistungen für ihren Auftraggeber vorfinanzieren. Die wiko Bausoftware GmbH, Spezialist für wirtschaftliches Planen und Bauen, reagiert auf diese Situation und kommt jetzt mit einer neuen Liquiditätsplanung auf den Markt. Das Modul ist direkt in die praxiserprobte und mit 650 Installationen am Markt sehr erfolgreiche wiko-Softwarelösung für Projektcontrolling und Projekt-Management integriert.
Für das einzelne Unternehmen stellt sich heute doch die Frage, wie viele Projekte können überhaupt durchgeführt werden und wie wird die hierfür erforderliche Liquidität bereitgestellt, dazu Elko Kuyper, Geschäftsführer wiko Bausoftware GmbH: "Die kaufmännischen Prozesse müssen wesentlich verbessert und auch die Auftraggeber früher mit entsprechenden Anzahlungen in die Finanzierung eingebunden werden. Da bekommt das Liquiditätsmanagement ein neues Gewicht."
Die neue wiko-Liquiditätsplanung unterstützt, ausgehend vom Bestand der aktuell liquiden Mittel, in drei Stufen die laufende Prognose des Cash Flow. Die Liquidität der ersten Stufe bezieht sich auf weitgehend gesicherte Zahlungsströme, welche sich im Wesentlichen den bereits in der wiko-Projektauftragsbearbeitung gestellten oder eingegangenen Anzahlungen und Rechnungen sowie deren Zahlungszielen ergeben. Zu dieser Stufe gehören auch laufende Einnahmen und Ausgaben. Die Liquidität der zweiten Stufe beruht auf den weiter zu erwartenden Zahlungsflüssen in den bereits beauftragten Projekten, die sich zum Beispiel aus geplanten Anzahlungen und Rechnungen gegenüber dem Auftraggeber und den Verpflichtungen gegenüber Subunternehmern ergeben. In der dritten Stufe können Akquisitionsprojekte und beliebige weitere Geschäftsvorfälle, wie geplante Anschaffungen, Kapazitätserweiterungen u.a. berücksichtigt und so ein liquiditätsorientierter Businessplan abgebildet werden.
Ergebnis der Liquiditätsplanung ist also eine Cash Flow-Prognose, die durch verschiedene Parameter beeinflusst werden kann. Schnell wird so zum Beispiel sichtbar, dass durch die Aufteilung von Abschlagsanforderungen in mehrere und zeitnäher ausgewiesene kleine Beträge die Liquidität sich markant verbessert. Szenarien mit unterschiedlichen Akquisitionsprojekten können analysiert und die Auswirkungen auf den Cash Flow abgebildet werden.
http://www.wiko.de
wiko Bausoftware GmbH
Fahnenbergplatz 1 79098 Freiburg
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