Gemeinsame Lösung von Attivo Networks und CrowdStrike zur schnellen Bedrohungs-Erkennung und Eindämmung
17.04.2020
IT, NewMedia & Software
Attivo Networks hat seine auf Täuschungstechnik basierende ThreatDefend-Plattform in die Endpoint-Lösung von Crowdstrike integriert. CrowdStrike ist einer der führenden Anbieter von Cloud-basiertem Endpoint-Schutz. Durch den Technologie-Zusammenschluss erhalten Unternehmen eine integrierte Verteidigungs-Strategie, die auf der Attivo ThreatDefend-Plattform und dem CrowdStrike Falcon-Endpoint-Schutz basiert. Die gemeinsame Lösung bietet eine frühe und präzise Bedrohungs-Erkennung. Außerdem stellt sie kompromittierte Endpoints automatisch unter Quarantäne. Unabhängig davon, ob es sich um einen automatisierten Angriff oder einen menschlichen Angreifer handelt: Durch schnelle Erkennung, Einstufung und Reaktion verringert die gemeinsame Lösung die bei einem Cyberangriff auftretenden Risiken.
Die gemeinsame Verteidigungs-Lösung der Attivo Networks- und die CrowdStrike-Plattformen bietet Unternehmen eine schnelle und präzise Erkennung sowie Eindämmung von Bedrohungen. Die Lösung Attivo Networks kombiniert dabei ihre Netzwerk-Täuschungs-Technologie mit der Falcon-Endpoint-Erkennung von CrowdStrike. Dadurch erhalten Attivo-Kunden eine umfassende Verteidigungs-Strategie. Durch die Kombination beider Lösungen können Unternehmen Bedrohungen im Netzwerk frühzeitig erkennen, diese automatisch blockieren und unter Quarantäne stellen. Dies dient vor allem dazu, die so gennannte Dwell-Time zu verkürzen und das Risiko großflächiger Sicherheitsverletzungen zu mindern.
"Die Erkennung heute existierender Bedrohungen stellt eine Herausforderung dar und sie erfordert eine tiefgehende Verteidigungs-Strategie, um diese Bedrohungen zu bekämpfen. Die gemeinsame Lösung bietet Attivo-Kunden ab sofort größtmöglichen Endpoint-Schutz sowie die Möglichkeit zur Risikominderung", so Tushar Kothari, CEO von Attivo Networks.
Bildquelle: Attivo Networks
https://attivonetworks.com/
Attivo Networks Europe
Fremont Boulevard 46601 94538 Fremont
Pressekontakt
https://www.prolog-pr.com/attivo
Prolog Communications GmbH
Sendlinger Str. 24 80331 München
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Joe Weidner
24.09.2020 | Joe Weidner
Attivo Networks: Mit Fake News gegen Ransomware
Attivo Networks: Mit Fake News gegen Ransomware
16.09.2020 | Joe Weidner
Deception halbiert Kosten von Datendiebstahl
Deception halbiert Kosten von Datendiebstahl
11.08.2020 | Joe Weidner
Attivo Networks tritt IBM Security App Exchange Community bei
Attivo Networks tritt IBM Security App Exchange Community bei
28.07.2020 | Joe Weidner
Deflect-Funktion von Attivo Networks erkennt Ausspähungsversuche von Angreifern im Netzwerk
Deflect-Funktion von Attivo Networks erkennt Ausspähungsversuche von Angreifern im Netzwerk
20.07.2020 | Joe Weidner
Attivo Networks und FireEye ermöglichen netzwerkinterne Bedrohungserkennung und automatisierte Reaktion
Attivo Networks und FireEye ermöglichen netzwerkinterne Bedrohungserkennung und automatisierte Reaktion
Weitere Artikel in dieser Kategorie
11.03.2025 | Flintec IT GmbH
Identifizierung für Flintec Zeit und Zutritt über SSO/AD
Identifizierung für Flintec Zeit und Zutritt über SSO/AD
11.03.2025 | Aagon GmbH
Security first! Schwachstellen erkennen und vermeiden
Security first! Schwachstellen erkennen und vermeiden
11.03.2025 | xalution group GmbH
Microsoft Partner xalution eröffnet Niederlassung in Polen
Microsoft Partner xalution eröffnet Niederlassung in Polen
11.03.2025 | Fivetran
Fivetran baut sein Partnerprogramm aus
Fivetran baut sein Partnerprogramm aus
11.03.2025 | Censys
Kommentar: Zero Day auf Netflix: Wie realistisch ist das Szenario eines landesweiten Cyberangriffs auf kritische Infrastrukturen?
Kommentar: Zero Day auf Netflix: Wie realistisch ist das Szenario eines landesweiten Cyberangriffs auf kritische Infrastrukturen?
