Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung
01.09.2020
IT, NewMedia & Software
Karlsruhe, 01. September 2020. Das Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA AG schärft sein Portfolio für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen ergänzt Leistungen im Bereich individueller Softwareentwicklung gezielt um den Einsatz konfigurierbarer Standardlösungen von Kooperationspartnern, wie aktuell der NETSYNO Software GmbH. Deren Digitalisierungsplattform INOPAI garantiert eine schnelle, kostengünstige und bedarfsgerechte Umsetzung von Plattformlösungen zur Digitalisierung von Prozessen und Produkten, deren sicheren Betrieb und Datenschutz nach deutschem Recht.
EXXETA verfügt als ganzheitliches Beratungsunternehmen über ein breites Netzwerk in allen Bereichen der Digitalisierung von Organisationen. Eine besondere Aufmerksamkeit schenkt das Unternehmen momentan der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem deutschen Anbieter NETSYNO hat EXXETA dafür einen weiteren kompetenten Partner gefunden.
"Im Bereich digitaler Plattformen setzen wir neben individueller Softwareentwicklung seit jeher auf die Kooperation mit Anbietern flexibel konfigurierbarer und anpassbarer Standardlösungen", erklärt Thomas Michl, Mitgründer des Forums Agile Verwaltung und bei EXXETA als Experte zuständig für die Projekte in der öffentlichen Verwaltung. "So bieten wir unseren Kunden nicht nur eine besonders kosteneffiziente Plattformlösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse, sondern das bestmögliche Digitalisierungsangebot überhaupt."
Schnelle und kostengünstige Umsetzung dank Baukastenprinzip
Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Umsetzung individueller Plattformen zur Digitalisierung von Prozessen und Leistungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung ermöglicht die Digitalisierungsplattform INOPAI von NETSYNO. In der öffentlichen Verwaltung sind auf Basis von INOPAI beispielsweise digitale Lösungen zur Bürgerbeteiligung, zum Bürgerdialog, zur Kollaboration in Gremien und Expertenkomitees, zum Management und der Evaluation im Rahmen von Antrags- und Vergabeprozessen, zum Management von Innovationsprozessen an Hochschulen sowie zum virtuellen Klassenzimmer im Einsatz.
Die Plattform funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Es steht ein breites Spektrum fertiger Funktionsbausteine (Apps) zur Verfügung, das kontinuierlich erweitert wird und in der Regel 90 bis 100 Prozent des individuellen Funktionsbedarfs abdeckt. Nach Bedarf sind erforderliche Apps freischalt- und konfigurierbar und damit eine individuelle Lösung schnell, kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Bei der Einführung von INOPAI erfolgt zunächst die Digitalisierung weniger hoch priorisierter Prozesse oder Leistungen. Anschließend ist jederzeit eine schrittweise Anpassung und Erweiterung der Plattform möglich - durch ein optionales Schulungsangebot sogar komplett eigenständig. Am Ende entsteht eine Plattform, über die potenziell nahezu alle internen und externen Prozesse digital gesteuert werden können.
Aus technischer Sicht besticht INOPAI durch eine hohe Flexibilität zur Erfüllung von Anforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie ein nutzerspezifisches Funktions- und Informationsangebot. Eine flexible Authentifizierung und Datenarchitektur sowie der Betrieb auf deutschen Servern stellt die Interoperabilität mit anderen Systemen nach deutschem Recht sicher. Die Nutzung als Webservice erfordert lediglich einen aktuellen Internet-Browser sowie in der Standardkonfiguration eine gültige E-Mail-Adresse. Durch die hohe Flexibilität bei den oben genannten Aspekten sind beispielsweise europäische und nationale rechtliche Anforderungen in Bezug auf die Umsetzung eines einheitlichen Zugangs von Bürgern und Unternehmen zu digitalen öffentlichen Leistungen einfach umsetzbar. Dazu zählen eine national einheitliche Authentifizierung oder der einmalige Nachweis von Dokumenten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Behörden.
Deutschlands Vorreiterrolle erhalten
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss in Deutschland an Bedeutung gewinnen: Deutschland zählt nach aktuellen Studien der EU auf Basis des "Digital Economy and Society"-Indexsystems in der EU und international zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung von Leistungen der öffentlichen Hand. "Die Erhaltung des Status von Deutschland als eine der bedeutendsten Volkswirtschaften erfordert deshalb künftig insbesondere in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verstärkte Investitionen. Deutschland kann und sollte hierbei eine globale Vorreiterrolle übernehmen", sagt Thomas Michl. Hierzu gelte es, die öffentliche Verwaltung über rechtliche Vorgaben hinaus neu zu denken und zu gestalten. Dies schließe neben der Digitalisierung öffentlicher Leistungen auch die Digitalisierung interner Prozesse der Behörden mit ein. "Mit den flexibel konfigurierbaren und anpassbaren Lösungen von EXXETA wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass das zukünftig gelingt."
Bildquelle: mhp / Fotolia
http://www.exxeta.com
EXXETA AG
Albert-Nestler-Str. 19 76131 Karlsruhe
Pressekontakt
http://www.donner-doria.de
Donner & Doria® Public Relations GmbH
Bergheimer Straße 104 69115 Heidelberg
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Oliver Pitzschel
23.06.2020 | Oliver Pitzschel
EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland
EXXETA erneut unter den Top 20 in Deutschland
17.04.2020 | Oliver Pitzschel
Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden
Digitale Lernplattform SchulLV verbessert ihre Serverarchitektur nach Zugriffsrekorden
07.04.2020 | Oliver Pitzschel
HsKAmpus-App hilft Studienanfängern der Hochschule Karlsruhe
HsKAmpus-App hilft Studienanfängern der Hochschule Karlsruhe
02.04.2020 | Oliver Pitzschel
Mit verteilten Teams und digitalen Lösungen: 5 Handlungsempfehlungen für den Weg aus der Corona-Krise
Mit verteilten Teams und digitalen Lösungen: 5 Handlungsempfehlungen für den Weg aus der Corona-Krise
27.01.2020 | Oliver Pitzschel
EXXETA auf der E-world energy & water 2020
EXXETA auf der E-world energy & water 2020
Weitere Artikel in dieser Kategorie
26.11.2024 | WSW Software
HARMAN: Mit SPEEDI Toleranzverletzungen bei Kunden-Lieferabrufen automatisch erkennen
HARMAN: Mit SPEEDI Toleranzverletzungen bei Kunden-Lieferabrufen automatisch erkennen
26.11.2024 | simpleshow GmbH
Neue Funktionen für markengerechte simpleshow-Videos
Neue Funktionen für markengerechte simpleshow-Videos
26.11.2024 | Checkmarx Germany GmbH
Checkmarx erweitert Software Supply Chain Security um Secrets Detection und Repository Health
Checkmarx erweitert Software Supply Chain Security um Secrets Detection und Repository Health
26.11.2024 | simpleshow GmbH
Neue visuelle und Audio-Optionen für markengerechte simpleshow-Videos
Neue visuelle und Audio-Optionen für markengerechte simpleshow-Videos
26.11.2024 | SEF Smart Electronic Factory e.V.
Ist Industrie 4.0 gescheitert? Eine Einschätzung des SEF Smart Electronic Factory e.V.
Ist Industrie 4.0 gescheitert? Eine Einschätzung des SEF Smart Electronic Factory e.V.