Förderung für IT- und Digitalisierungsprojekte erhalten
02.09.2020
IT, NewMedia & Software

Das Programm unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation. Insbesondere stehen mehr Investitionen mittelständischer Unternehmen in digitale Technologien sowie die digitale Qualifizierung der Beschäftigten, die Verbesserung digitaler Geschäftsprozesse und die Erhöhung der IT-Sicherheit in Unternehmen im Fokus. Insgesamt soll damit die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Betriebe gestärkt werden.
"Das ist eine interessante Möglichkeit gerade für kleinere Unternehmen, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen und die wesentlichen Stellenschrauben dafür auszurichten. Denn es existiert noch viel Digitalisierungsbedarf, und viele Geschäftsleiter und Eigentümer mangelt es an Sensibilisierung für diese Themen. Das gilt besonders, wenn es um IT-Sicherheit geht und die Stabilisierung von Prozessen geht. Es fehlt im Bereich der IT-Sicherheit oft noch das nötige Bewusstsein für die Abwehr von Risiken", erläutert Sven Stelzer, Geschäftsführer des IT-Spezialisten IT-Guard aus Geilenkirchen und Willich (www.itguard-gmbh.de). Das Unternehmen bietet unter dem Motto "Wenn es sicher sein soll!" umfassende, individuelle Lösungen in der IT für gewerbliche und institutionelle Kunden an und wird dabei in allen Prozessschritten von der Planung über die Errichtung bis hin zum laufenden Management aktiv.
Sven Stelzer lobt daher ausdrücklich das neue Förderprogramm "Digital Jetzt - Investitionsförderung für KMU" und die damit verbundenen finanziellen Zuschüsse, um entsprechende Investitionen in kleinen und mittleren Unternehmen anzuregen. Mittelständische Unternehmen aus allen Branchen (inklusive Handwerksbetriebe und freie Berufe) mit drei bis 499 Beschäftigten, die entsprechende Digitalisierungsvorhaben planen - zum Beispiel Investitionen in Soft-/Hardware und/oder in die Mitarbeiterqualifizierung -, können bis zu 50 Prozent Zuschuss für ihre IT-Investitionen erhalten. Unter bestimmten Umständen sind auch bis zu 70 Prozent Förderungen möglich, unter anderem für Investitionen von Unternehmen in strukturschwachen Regionen. Unternehmen können ihre Ansprüche unter http://www.innovation-strukturwandel.de/de/gebietsabgrenzung-2531.php prüfen.
Das Antragsstellungs-Tool wird am 7. September freigeschaltet. Der Antrag auf Förderung ist bis einschließlich 2023 zu stellen. Sven Stelzer berät Unternehmen beim Antragsprozess und natürlich vor allem bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsprojekte.
Das Förderprogramm bezieht sich auf die Module "Investition in digitale Technologien" und "Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden" und umfasst damit eine große Bandbreite an möglichen Projekten. Besonders gehören dazu Investitionen in Hard- und Software, welche die interne und externe Vernetzung der Unternehmen fördern unter Beachtung verschiedener Aspekte wie beispielsweise datengetriebener Geschäftsmodelle, Künstliche Intelligenz, Cloud-Anwendungen, Big- Data, Einsatz von Hardware (beispielsweise Sensorik, 3D-Druck) sowie IT-Sicherheit und Datenschutz. "Das sind sehr wichtige Elemente für ein funktionierendes, digitales Unternehmen. Wichtig: Jedes Unternehmen hat individuelle Digitalisierungsanforderungen. Daher kommt es auf eine sinnvolle Planung der Vorhaben an, die sich ausschließlich an den echten Bedürfnissen einer Firma orientieren dürfen", sagt der IT-Guard-Geschäftsführer. Das Programm "Digital Jetzt - Investitionsförderung für KMU" sei eine gute Gelegenheit, sich mit finanziellen Zuschüssen der öffentlichen Hand auf die Zukunft einzustellen.
IT-Guard bietet umfassende Dienstleistungen rund um Sicherheitsanalyse und Lösungen, Datensicherung und Backup, E-Mail-Archivierung und Virenschutzlösungen und Firewall an. Gerade die individuelle Analyse steht bei Sven Stelzer und seinem Team im Fokus. "Um Gefahrenquellen zu beseitigen und einen zuverlässigen Schutz aufzubauen, ist eine umfassende Analyse der Gegebenheiten unerlässlich. Wir überprüfen für Unternehmen ihren Status Quo und ermittelt effizient Angriffslücken und Lecks. Dazu gehört die Analyse des Virenschutzes, des Netzwerks, der Hardware und auch möglicher Lecks durch Mitarbeiter, beheben konkrete Gefahrenpotenziale und sorgen für Schutz bei kommenden Krisenszenarien", nennt Sven Stelzer das Leistungsspektrum in der IT-Sicherheit. Erst davon ausgehend würden die konkreten Schritte ergriffen und laufend überwacht. "Die Lösungen für Unternehmen sind immer auf die technologischen und strukturellen Rahmenbedingungen des Unternehmens abgestellt. Firmen brauchen in der IT-Sicherheit den richtigen Schutz: nicht zu viel, aber erst recht nicht zu wenig."
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IT-Guard GmbH
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52511 Geilenkirchen
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