Projekt "Stargate" rüttelt die KI-Szene wach. Wake-Up-Call für Deutschland und Europa?
07.02.2025
IT, NewMedia & Software
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Trump will Künstliche Intelligenz mit Projekt Stargate ausbauen. Donald Trump war gerade einmal einen Tag im Amt, als er mit dem Projekt Stargate die milliardenschwere Investition in Künstliche Intelligenz verkündete. Als ob das nicht schon genug wäre, sorgt derzeit auch das chinesische KI-Start-up DeepSeek in der KI-Szene für ordentlich Furore. Einige Experten sind der Meinung, dass DeepSeek die Vorherrschaft der großen amerikanischen Tec-Giganten beim Thema KI in Frage stellt. Ist das nun endlich der längst fällige Wake-Up-Call für Deutschland und Europa? Prof. Peter Gentsch, der bekannte und renommierte KI-Experte, ordnet den Status quo ein.
"Hängen hinter den USA und China zurück": Peter Gentsch zum Projekt Stargate
Verliert Deutschland den Anschluss? Eine Einschätzung. Peter Gentsch hat zu Projekt Stargate und der Situation der Künstlichen Intelligenz hierzulande im Rahmen eines Interviews mit einem deutschen Fernsehsender einige interessante Thesen vorgebracht. Während sich Europa nämlich seiner Meinung nach sehr stark mit der Regulierung der KI beschäftigt, passiert in den USA aktuell das Gegenteil, denn dort setze man auf eine Verknüpfung aus Deregulierung und Investitionsfreude. Diese stelle eine ökonomische Potenz dar, welche die KI-Szene klar voranbringen wird.
Andererseits sei eine Regulierung der Künstlichen Intelligenz - so lange sie nicht ausufert - aber auch richtig und wichtig, denn eine derart starke, politische und ökonomische Machtkonzentration könne auch eine Gefahr sein. Nach Meinung von Prof. Peter Gentsch hat Deutschland im Bereich Künstliche Intelligenz den Anschluss bereits verloren und wird ihn auch weiter verlieren. Er mache sich große Sorgen, dass der Abstand in Zukunft noch größer wird, allerdings weniger im Bereich der Forschung, sondern besonders wenn es darum geht, ökonomische Vorteile mit der KI zu erzielen.
Jedoch bringt es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, denn auch in Deutschland und Europa gibt es Beispiele, die Mut machen. Als Pionier und Spezialist für digitale Transformation und Künstliche Intelligenz kann Professor Peter Gentsch mit seiner Expertise und seiner objektiven Einordnung dabei helfen, auch für Deutschland zukunftsfähige Lösungen zu finden. Sein Lösungsansatz: Wir müssen global denken. Deutschland alleine wird keine eigene KI-Technologie erfolgreich aufbauen können, hier ist Europa gefragt. Und es gibt ja durchaus positive Entwicklungen. Europäische Vorbilder wie DeepL, Mistral und Flux/ Black Forest Labs machen Hoffnung.
Deutschlands Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz
Der Wissenschaftler, Unternehmer und Redner Peter Gentsch referiert nicht nur über KI, er lebt und gestaltet sie auch. Schon seit den neunziger Jahren befasst er sich mit dem Thema, führte zahlreiche Studien durch, entwickelte Geschäfts- und Prozessmodelle und gründete diverse KI-Unternehmen. Seine Veröffentlichungen wurden national und international ausgezeichnet, außerdem trat er bereits als Speaker bei renommierten Veranstaltungen wie dem World Economic Forum in Davos auf.
Zu seinen bekanntesten Kernthemen gehören Fragen wie "Was kann Künstliche Intelligenz schon heute für Unternehmen tun?", "Die erfolgreiche Implementierung von KI in Unternehmen" sowie "Mit lernenden Algorithmen mehr Kunden gewinnen". Mit seiner hervorragenden Marktkenntnis, seinem Fachwissen und seiner Erfahrung kann er modernen Unternehmen dabei helfen, Künstliche Intelligenz rechtssicher im Business einzusetzen, und ihnen damit einen wertvollen Vorsprung verschaffen.
Denn eine Tatsache steht fest: Auch Deutschland hat kluge Köpfe, welche die KI verstehen, beherrschen und eigene Entwicklungen auf die Beine stellen können. Weitere Infos dazu direkt auf seiner Webseite: https://petergentsch.com/
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KI-Experte
Herr Prof. Dr. Peter Gentsch
Untermainkai 1
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fon ..: 0151-10110111
web ..: https://petergentsch.com/
email : info@petergentsch.com
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