Produktionsstandorte im Effizienz-Check: Perzeptron macht Unterschiede und Potenziale sichtbar
30.06.2025 / ID: 429958
IT, NewMedia & Software

"Wir erleben oft, dass das Verbesserungspotenzial einer Supply-Chain gar nicht untersucht wird", sagt Andreas Koch, Geschäftsführer von Perzeptron. "Viele Entscheidungen basieren auf Routine. Doch erst mit einer systematischen Analyse entsteht ein realistisches Bild - und damit die Grundlage für echte Verbesserungen."
Subjektives Bauchgefühl versus valide Daten
Hoher Abstimmungsaufwand, lange Durchlaufzeiten, wachsende Arbeitsbelastung - viele Unternehmen kämpfen mit Symptomen, deren Ursachen tief im System verankert sind. Kritisch wird es, wenn Unternehmen ihre Abläufe nur punktuell betrachten oder sich mit gewachsenen Strukturen arrangiert haben, ohne deren Wirkung im Gesamtsystem zu hinterfragen. Die Folge: Ineffizienzen werden zur Gewohnheit, statt gezielt beseitigt zu werden.
Mit der Effizienzanalyse bringt Perzeptron Transparenz in komplexe Abläufe: Sie untersucht anhand von über 29 Kennzahlen in drei Funktionsbereichen (Vertrieb, Fertigungsplanung und -steuerung sowie Einkauf), wie planungssicher, belastbar und abgestimmt ein Unternehmen tatsächlich arbeitet. Anders als klassische ERP-Auswertungen betrachtet die Analyse bereichsübergreifende Wechselwirkungen - etwa, wie eine fehlende Umplanung in der Fertigung den Wirkungsgrad des Einkaufs senkt oder Abstimmungen mit dem Vertrieb verzögert.
Standortvergleich mit Benchmarking-Effekt
Ein weiterer Mehrwert der Analyse liegt im Standortvergleich: Unternehmen mit mehreren Werken erhalten eine belastbare Basis, um ihre Fertigungsstandorte objektiv zu bewerten, zu vergleichen und gezielt weiterzuentwickeln.
"Standorte unterscheiden sich in ihrer Performance oft erheblich", sagt Andreas Koch. "Das ist in der Praxis weit verbreitet, aber kein Naturgesetz. Die Ineffizienzen lassen sich durch gezielte Maßnahmen deutlich verringern."
Die Analyse macht sichtbar, welche Standorte effizient arbeiten - und wo Methoden, Prozesse oder IT-Nutzung angepasst werden sollten. Unternehmen können daraus gezielte Maßnahmen ableiten, um einen höheren und einheitlichen Standard im Gesamtsystem zu etablieren.
In 3 Monaten zur spürbaren Verbesserung
Die Durchführung ist für Unternehmen einfach und sicher: Die Analyse läuft lokal im Intranet (on premise), ausgewertet werden vorhandene ERP-Daten. Die Messung erfolgt innerhalb von ein bis zwei Wochen. Darauf basierend findet ein Workshop statt, in dem die Messergebnisse der Analyse präsentiert und erklärt sowie interpretiert und bewertet werden. Auf Wunsch kann mit Perzeptron ein Projekt gestartet werden, in dem typischerweise in drei Phasen über rund drei Monate die Prozesse verschlankt und der Wirkungsgrad der Supply-Chain-Beteiligten deutlich erhöht wird.
In der Folge steigt die Planungsqualität messbar und der Abstimmungsbedarf sinkt erheblich, was Mitarbeitende spürbar entlastet. Auch in Transformationsphasen oder angespannten Märkten liefert die Analyse strategischen Mehrwert - und identifiziert "Quick Wins", die sofort Wirkung zeigen.
"Effizienz beginnt mit Klarheit", fasst Andreas Koch zusammen. "Wir liefern Unternehmen ein messbares Bild ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit - und zeigen, was es braucht, um besser zu werden. Standort für Standort."
(Bildquelle: AdobeStock_1507700492)
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