Pressemitteilung von Natascha Unger

Schnelle Workflows und effizientes Reporting - die TU Darmstadt führt Compliant Identity Management ein

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Bereits Anfang 2009 hat sich die TU Darmstadt entschlossen ihr veraltetes und langwieriges Verfahren durch ein zentrales Identitätsmanagement (IDM) zu ersetzen.

Für das Projekt wählte die TU Darmstadt den IT-Dienstleister IBSolution als Einführungspartner. Mit umfangreichem Know-how und langjährigem Expertenwissen im Bereich SAP NetWeaver Identity Management konnte der Dienstleister schnell überzeugen. Schon vor dem Produktivstart führte IBSolution am Hochschulrechenzentrum umfangreiche Workshops durch, so dass die Lösung jetzt problemlos selbst betrieben werden kann.

Ziel war es, die Mitarbeiter einfach und effektiv über alle Systeme hinweg zu betreuen. Die Lösung: SAP NetWeaver Identity Management und BusinessObjects Access Control. Dank eines vereinfachten Workflows erhält jeder neue Mitarbeiter sofort seine Zugangsdaten und über eine vordefinierte Risikomatrix verhindert das System kritische Berechtigungskombinationen bei den Anwendern. Liegen keine Risiken vor, wird eine Berechtigung erteilt. Auf diese Weise werden automatisch mögliche Rollenkonflikte festgestellt und unmittelbar korrigiert. So sieht die TU Darmstadt auch kommenden gesetzlichen Vorgaben entspannt entgegen.

Trotz aufwändiger Neudefinierungen und Anpassungen von Prozessen stand bereits Ende 2009 das Pilotsystem. Im Januar 2010 konnte das System - wenn auch noch nicht flächendeckend - mit allen Workflows und Selfservices live gehen. Das Komplettsystem verrichtet nun seit Mitte 2011 seine Dienste. Der positive Effekt des Systems ist offensichtlich: Der gesamte Prozess für das Einrichten eines Benutzerkontos dauert statt wie bisher drei Tage nur noch etwa drei Stunden.

Weitere Information über das Projekt finden Sie in der entsprechenden Success Story auf der Website der IBSolution GmbH unter http://ibsolution.de/irj/portal/referenzen.

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