CSP rät zur Kombination von präventiven und reaktiven Qualitätssicherungsmaßnahmen
06.02.2012 / ID: 46688
IT, NewMedia & Software
Großköllnbach, 06.02.2012. Für die steigende Nachfrage im Bereich der Qualitätssicherung im Automotive-Markt in 2012 empfiehlt die CSP GmbH & Co. KG den Endherstellern die Kombination von sowohl präventiven als auch reaktive Maßnahmen. Veränderungen im Prozess müssen etwa durch die kontinuierliche Beobachtung von Messdaten direkt während der Produktion erkannt werden, um frühzeitig reagieren zu können. Darüber hinaus sind beispielsweise Werkzeugprüfungs-Systeme und Anwendungen zur Werkerführung nach Ansicht des Softwareherstellers unverzichtbar bei der präventiven Qualitätssicherung. Zusätzliche Optimierungen verspricht der Einsatz reaktiver Lösungen. Hierzu gehören etwa die Analyse von Messdaten aus den Produktionsanlagen sowie auch Lösungen, die beispielsweise im Verschraubungsprozess die konkreten Produktionsschritte prüfen.
Die Absatz- und Produktionszahlen waren im vergangenen Jahr 2011 auf einem hohen Niveau und werden sich nach Branchenprognosen 2012 ähnlich weiter entwickeln. "Steigende Absatz- und Produktionszahlen haben starke Auswirkungen auf die Qualität, wenn keine oder nur eine unzureichende Qualitätssicherung betrieben wird. Damit der erreichte oder angestrebte Qualitätsstandard eingehalten werden kann, sind spezialisierte und aufeinander abgestimmte QS-Systeme unumgänglich. Investitionen in die Qualitätssicherung müssen nach unserer Wahrnehmung vor allem Hersteller tätigen, die ihre Produktion in ausländische Werke verlagern. Unterschiedliche Ausbildungsstandards in den Ländern, die individuellen Erfahrungswerte von Mitarbeitern sowie andere Kulturen, werden sonst auch in der Produktion unausweichlich für abweichende Qualitäten sorgen. Darüber hinaus sollten vor allem Zulieferbetriebe ihre Möglichkeiten ausweiten, da sich die Qualitätssicherung immer mehr vom Endhersteller auf die Zulieferer verlagert", nennt Mario Täuber, Geschäftsführer der CSP, wesentliche Gründe für eine neue Qualitätssicherungsoffensive.
Stichprobenartige Kontrollen von Endprodukten reichen nach der Erfahrung des Softwareanbieters längst nicht mehr aus. Insbesondere weil auch die Zahl der Einflussgrößen stetig ansteigt, müssen die Produkte intensiv kontrolliert werden. So werden beispielsweise immer mehr Elektronikkomponenten verbaut. Damit sind automatische Datenerfassung und passende Systeme für die Qualitätsüberwachung und Visualisierung besonders wichtig. Speziell die Erhebung und Speicherung von Messdaten für Analysezwecke erfüllt hier wichtige Dienste. Die Daten lassen sich als Wissensbasis nutzen. Bei Veränderungen im Prozess können sie zu Vergleichen herangezogen werden, um so herauszufinden, welche Parameter sich seit einem früheren Produktionszeitraum verändert haben. Im nächsten Schritt lassen sich dann Maßnahmen ergreifen, um die Produktionsbedingungen zu verändern, etwa indem eine Bauteilcharge ausgewechselt wird.
Die CSP GmbH & Co. KG bietet mit ihren Produkten IPM für Integriertes Prozessdatenmanagement, QS-Torque für die Werkzeugprüfung und die Prüfung von Verbindungstechniken sowie auch eine spezielle visuelle Werkerführung optimal aufeinander abgestimmte Qualitätssicherungslösungen für die Automotive-Branche.
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