Pressemitteilung von Jörn Wolter

Sicher telefonieren mit dem Handy Kosten-Airbag


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(ddp direct) Diese noch relativ neuen Handytarife sind praktisch: Kunden zahlen nur soviel, wie sie tatsächlich telefonieren, aber maximal bis zu einer festgelegten Obergrenze. Gespräche darüber hinaus sind gratis. Das Verbraucherportal handytarife.de erklärt die Tarife mit Kostenschutz und zeigt die besten Anbieter.

Die "Pille fürs Handy", "Kostenbremse" oder auch "Kostenairbag" nennen sich die entsprechenden Tarife verschiedener Provider. Sie funktionieren folgendermaßen: Der Kunde kann munter Gespräche führen. Er bezahlt nur, was er auch tatsächlich vertelefoniert. Stößt er mit seinen Telefonaten jedoch an eine festgelegte Obergrenze (bei den derzeitigen Tarifen zwischen ca. 40 und 50 Euro, je nach Anbieter), werden alle weiteren nationalen Gespräche nicht mehr berechnet, wie bei einer Flatrate.

"Solche Tarife sind besonders flexibel" erklärt Henrik Wolter vom Internetportal http://www.handytarife.de. "Wer in einem Monat sehr viel, im anderen kaum telefoniert, für den lohnt sich so ein Angebot. Weiterer Vorteil: Die Grundgebühr entfällt in der Regel, ebenso gibt es keine lange Vertragslaufzeit."

Wo dem Airbag die Luft ausgeht

Inzwischen haben mehrere Mobilfunkanbieter vergleichbare Tarifmodelle im Programm. Doch bucht man mit einem Kostenairbag tatsächlich das Rundum-Sorglos-Paket für das Handy?

Die Kostenbremse gilt bei manchen Anbietern sowohl für Gespräche, SMS als auch für Datenverbindungen. "Wer das mobile Internet auf seinem Smartphone nutzt, sollte bedenken, dass bei Erreichen des Airbags die Geschwindigkeit der Datenübertragung massiv gedrosselt wird", warnt Wolter. Zudem seien Gespräche oder SMS ins Ausland bzw. im Ausland von der Kostenbremse nicht abgedeckt, so der Mobilfunk-Experte.

Für wen lohnt sich ein Kosten-Airbag Handytarif?

Der Kostenschutz ist ein wirklich sicheres Tarifmodell. "Es gibt momentan auf dem deutschen Mobilfunkmarkt kaum eine bessere Art, seine Handy-Kosten unter Kontrolle zu behalten", erläutert Wolter. "Der Verzicht auf Gespräche ins Ausland sowie eventuell langsameres Surfen beim Erreichen der Kostenobergrenze sind im Gegensatz zu den anderen Kostenfallen, die sich im Kleingedruckten so mancher Mobilfunkverträge verbergen, eher ein geringeres Übel."

Weitere Informationen zum Tarifmodell Kostenairbag lesen Sie im ausführlichen Ratgeber unter http://www.handytarife.de/index.php?ratgeber-kostenairbag

Eine Vergleichs-Tabelle mit einer Übersicht der besten Tarife mit Kosten-Airbag kann im Internet unter http://www.handytarife.de/index.php?kostenairbag-tarife eingesehen werden.

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