IPM: Integriertes Prozessdatenmanagement nun auch mit Bilderfassung
19.06.2012 / ID: 65900
IT, NewMedia & Software
Großköllnbach, 19. Juni 2012. Bauteil-Zustände im Fertigungsprozess lassen sich jetzt als zusätzliche Daten in IPM, der Lösung für das Integrierte Prozessdatenmanagement, erfassen. Mit der neuen Funktion "Visual Inspect" erleichtert die CSP GmbH & Co. KG, Großköllnbach, Anwendern aus der Automobil- und Zulieferindustrie die Qualitätssicherung. Prozessverantwortliche können mit Visual Inspect nun eine bebilderte Dokumentation der Bauteile aus dem Produktionsprozess abrufen. Zusätzlich zu den mit IPM erfassten Prozesswerten ist die Kontrolle von einzelnen Prozessschritten damit auch optisch möglich. Dies bietet Herstellern und Zulieferern eine weitere Absicherungsoption der Produktqualität. "Häufig reicht es nicht, nur die reinen Messwerte der Anlagen zu erfassen und zu kontrollieren. Die Dokumentation mit Bildern ist außerdem eine wichtige Option für alle Prozesse, wo keine Prozessdaten anfallen oder keine Ergebnisse erfasst werden können. Dies ist beispielsweise beim Aufstecken von Bauteilen auf andere Komponenten der Fall", erläutert CSP-Geschäftsführer Mario Täuber die Einsatzmöglichkeiten.
Auch bei Bauteilen wie nicht eindeutigen Anflansch-Systemen, bei denen grundsätzlich eine Verwechslungsgefahr durch den Mitarbeiter besteht, ist die visuelle Dokumentation eine sinnvolle Ergänzung. Erfasst werden die Bilder aus der Produktion mit einer neuen Server-Komponente, die eine universelle Schnittstelle zur Prozesswelt darstellt. Die IPM-Komponente verarbeitet die Bilder in einem speziellen Telegramm. Zusätzlich zu dem Bild werden Standard-IPM-Messdaten erfasst, wie Zeitpunkt, Ident-Nummer, Status und Typ. Im Report Visual Inspect lässt sich das Bild per Mausklick öffnen. IPM bietet Anwendern in unterschiedlichen Reports die Möglichkeit, auf ein Langzeitarchiv zugreifen. Hier können dann länger zurückliegende Informationen recherchiert werden. IPM bietet dem Anwender unter anderem Reports wie Datenauflistungen und einen Gesamtbericht, der eine "Lebenslaufakte" des Produkts darstellt. Diese Lebenslaufakte kann nicht nur online aus dem System abgerufen werden, sondern ermöglicht auch den direkten Zugriff auf das Chronos Langzeitarchiv, eine weitere Lösung aus dem Hause CSP. Die Reports sowie auch Einzelwertkarten und Kenndaten liefern für die Prozessverantwortlichen dann weitere Hinweise darauf, ob während der Produktion des Bauteils Fehler aufgetreten sind.
IPM, die Lösung für das integrierte Prozessdatenmanagement, wird bereits in vielen Unternehmen als Standardlösung unternehmensweit zur Qualitätssicherung eingesetzt. Die Software führt die Messdaten jeglicher Prozessschritte aus den jeweiligen Fertigungsanlagen in einer Datenbank zusammen und visualisiert sie in einer webbasierten Oberfläche. Entspricht ein Fertigungsprozess nicht den geplanten Werten, erhalten die Prozessverantwortlichen eine Warnmeldung und können direkt in den Prozess eingreifen. Durch diese präventive Qualitätssicherung lassen sich beispielsweise Produktrückrufe vermeiden, weil fehlerhafte Bauteile von vornherein aussortiert werden. Durch die stetige Beobachtung der Prozesse und der Vergleich der Messdaten im Verlauf können Trends schnell erkannt werden, noch bevor die Messdaten über die Toleranzgrenzen treten. Auch dies trägt dazu bei, die Produktqualität kontinuierlich zu optimieren.
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