Pressemitteilung von Hans Kolpak

Wer testet, ist feige - doch Feiglinge sparen viel Geld


IT, NewMedia & Software

Gerade Software, die eine große Außenwirkung hat, muss sorgfältig getestet werden, weil sie vom Kunden als Visitenkarte des Unternehmens wahrgenommen wird. Wer hier spart, spart am falschen Ende.

Ausgangslage
Die Aufgabe in diesem Projekt ist, die bestehende Software an die neuen Anforderungen der VVG-Reform anzupassen. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Versicherungsscheine, die an den Kunden versandt werden. Wird die Software nicht termingerecht ausgeliefert, müssen an die Kunden vorläufige Versicherungsscheine versandt werden. Dies bedeutet hoher Kostenaufwand und Verunsicherung der Kunden.

Damit nicht genug. Der Vermittler will sein Geld sehen. Dafür erhält er vorab eine Abschlagszahlung, die danach wieder verrechnet werden muss. Was für ein Aufwand.

Jede Verzögerung kostet somit bares Geld für die Versicherung.

Die Schwierigkeit
Die größte Herausforderung an den Test ist die unüberschaubare Anzahl von Tarifvarianten und Kombinationsmöglichkeiten, die insbesondere unter Berücksichtigung von Ersatzpolicen auftreten können. Gleichzeitig wird eine hohe Qualität erwartet. Das alles in kurzer Zeit und unter Einhaltung des vorgegebenen Zeitrahmens.

Die Umsetzung
Die erste Pflicht ist die Erstellung eines Testkonzeptes. Und zwar so, das mit einer geringen Anzahl von Testfällen eine hohe Testabdeckung erreicht wird. Das bedeutet, die Variationen der Textbausteine finden sich in den Testfällen wieder.

Ziel ist es also, jeden Textbaustein mindestens einmal zu sehen. Dies führt zu einem Anfangsbestand von ca. 75 Testfällen. So weit so gut. Im Laufe des Testens stellt sich heraus, dass noch Lücken in der Testabdeckung bestehen. Somit erhöht sich als Folge der Feinjustierung und Vervollständigung die Anzahl der Testfälle auf 130. Also fast das Doppelte.

Der Nutzen
Der Nutzen eines methodischen und strukturierten Testens liegt in einer höheren Produktqualität bei einer kürzeren Teststrecke und Testdauer. Wobei jederzeitige Auskunftsfähigkeit bezüglich Testabdeckung, der gefundenen und noch zu erwartenden Fehlern gewährleistet ist. Dadurch erhält der Kunde einen Versicherungsschein von hoher Qualität. Dies bestätigt dem Kunden, dass er beim "richtigen" Unternehmen seine Lebensversicherung abgeschlossen hat.

Das A und O ist ein methodisches Testverfahren bei ständiger Kommunikation zu den Fachbereichen.

Wenn auch Sie Unterstützung bei der Einführung oder bei der Erstellung eines methodischen Testvorgehens benötigen, dann sprechen Sie mit Oliver Knittel von der insure-IT Assekuranz Consulting, http://www.insure-it.de ,dem kompetenten Ansprechpartner für Versicherer.
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insure-IT Assekuranz Consulting
Höllsteinstr. 20h 61350 Bad Homburg

Pressekontakt
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Fabrikstraße 2 66981 Münchweiler an der Rodalb


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