Erich von Däniken:?Die Rückkehr der Götter!
30.05.2013 / ID: 119347
Kunst & Kultur
Erich von Däniken ist einer der größten Visionäre unserer Zeit. Seine Vorträge sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Erlebnis der besonderen Art. Am Sonntag, 3. November 2013, 18 Uhr (Einlass 17 Uhr), stellt Erich von Däniken seinen brandneuen Vortrag; "Die Rückkehr der Götter" im Rahmen einer Multimedia-Präsentation in Schönberg (PLZ: 94513) im Bayerischen Wald vor. Karten gibt es ab 10. Juni zum Preis von 21 Euro (Abendkasse 25 Euro) in allen Geschäftsstellen der Passauer Neuen Presse, im Schönberger Buchladen (Kirchplatz 8, 94513 Schönberg, Tel.: 08554/944461) oder in der Tourist-Information in Schönberg. Die Karten werden gegen Vorkasse auch zugesendet. Dabei fällt pro Sendung einmalig Porto an. Weitere Informationen unter Tel.: 08554/944461 oder auf facebook (https://www.facebook.com/events/582610498428736/?fref=ts) .
Am 15. November 1519 stand der spanische Eroberer Hernando Cortez (1488 bis 1547) vor dem Aztekenherrscher Moctezuma. Der sah in dem Spanier den längst erwarteten Gott Quetzalcuotal und dementsprechend empfing er Cortez mit Gold, königlichem Zeremoniell und reich geschmückten Teppichen. Dasselbe Missverständnis wiederholte sich in Peru. Die Inka glaubten, der Spanier Franzisco Pizarro (1478-1541) sei ein Sohn der Sonne, dessen Rückkehr sehnlichst erwartet wurde.
Dieser Glaube an das Wiederkommen der Götter existierte weltweit. Die Kulturen außerhalb Europas erwarteten ausnahmslos irgendwelche himmlischen Wesen. Und diese Wiederkunftserwartung ist keine christliche Erfindung, sie existierte längst vor dem Christentum. Und heute? Die alte, jüdische Religionsgemeinschaft wartet seit über 5700 Jahren auf die Wiederkehr ihres Messias, die Parsen auf die Rückkehr ihrer himmlischen Lichtwesen, die Buddhisten auf dem erhabenen Matteyya (auch Maitreya genannt), die Muslime auf den Mahadi und die Christen auf die Herniederkunft von Jesus.
"Ehrlicherweise kann doch nicht jede Religion Recht haben" - fragt Erich von Däniken und belegt den Wiederkunfts-Gedanken weltweit. Vor Jahrtausenden, in der Steinzeit der Menschheit, besuchten Außerirdische unseren Planeten. Irrtümlicherweise meinten unsere Vorfahren, diese ETs seien Götter - obschon wir alle wissen, dass es keine Götter gibt. Jene Außerirdischen wurden zu Lehrmeistern der jungen Menschheit und bei ihrem Abschied versprachen sie, dermaleinst auf die Erde zurückzukehren. Dieses Wiederkunfts-Versprechen wanderte in die Mythen und alten Religionen. Und irgendwann tauchen sie wieder auf.
In Bildern und umwerfenden Animationen untermauert EvD die Begegnungen zwischen den Menschen und jenen Außerirdischen. Er zeigt klipp und klar: Sie waren da und sie werden wiederkehren. Bei den Maya soll ein Gott namens Bolon Yokte kommen, bei den Mormonen ein Himmlisches Wesen und bei den Kopten der vorsintflutliche Prophet Henoch. Wer immer es sein mag, religiöse Heilsbringer sind nicht darunter. Die Götter waren fremde Astronauten!
W-a-n-n soll das alles geschehen? Auf wann ist diese Wiederkunft geplant? Gibt es dafür Indizien? Erleben wir dann den Götterschock? Den geistigen Jüngsten Tag, mit dem niemand gerechnet hatte?
EvD behandelt den Wiederkunfts-Gedanken scharfzüngig und humorvoll. Dabei stellt er klar, dass er sich noch im Grabe umdrehe, sollte aus seinem Gedankengut so etwas wie eine Sekte entstehen. Glaube ist nicht gefragt - Kontrolle ist alles.
Bildrechte: Agentur Merkur-Theater
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