»Wir wollen die Beziehungen fördern«
25.10.2013 / ID: 142652
Kunst & Kultur
(NL/1517483124) Am 10. November tagt in Berlin der 3. Deutsche Israelkongress, zu dem erneut bis zu 3.000 Teilnehmer erwartet werden. Ziel des Kongresses ist es, die Beziehungen zwischen Israel und Deutschland auf verschiedenen Ebenen zu fördern und zu verbessern. Organisator Sacha Stawski sieht die deutsch-israelischen Beziehungen zwar schon heute als besonders an, erkennt aber auch eine große Diskrepanz zwischen der offiziellen Position der Bundesrepublik und dem, was in der Bevölkerung wahrgenommen wird, wie er in einem heute in der Jüdischen Allgemeinen veröffentlichten Interview erklärt:
<a href="http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17381" title="http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17381">http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17381</a>
Mit dem Umzug nach Berlin wurde der Israelkongress neu aufgestellt und ausgerichtet und konzentriert sich auf die fünf Säulen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Religion. Zahlreiche Partner Deutschlands und Israels sind in den verschiedenen Bereichen involviert.
Sacha Stawski sieht das für beide Seiten positiv: Was wir hier machen, findet zwar in Deutschland statt, aber da die Partner aus beiden Ländern kommen, profitieren auch beide davon. Wir schon die vergangenen Male wollen wir auch diesmal ein wichtiges Signal aussenden, nämlich, dass das auch in der Bevölkerung erfahrbar wird, was Bundeskanzlerin Angela Merkel 2008 vor der Knesset sagte dass Israels Sicherheit deutsche Staatsräson und die deutsch-israelische Beziehung eine ganz besondere sei, mit immensem Kooperationspotenzial und gemeinsamen Interessen und Werten.
Parteiübergreifend beteiligen sich zum ersten Mal gemeinsam die Konrad-Adenauer-, Hanns-Seidel-, Friedrich-Ebert- und Heinrich-Böll-Stiftung. Zur Eröffnung des Kongresses werden unter anderem Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, Dr. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, sowie der israelische Botschafter, Avi Primor, erwartet.
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