Marylands Hafenstadt als Kulturhotspot: In Baltimore blüht die Kunst
30.06.2014 / ID: 171108
Kunst & Kultur
Attraktive Shoppingmöglichkeiten, Restaurants in romantischer Hafenlage oder Brauereien nach deutschem Vorbild: Dank des umfangreichen Freizeitangebots und der Nähe zur US-Hauptstadt hat sich Baltimore zu einem der beliebtesten Reiseziele in Maryland entwickelt. Beeindruckend ist auch das kulturelle Angebot, das die "Charm City" vorzuweisen hat. Zu zahlreichen Kunstgalerien reihen sich renommierte Museen wie das Baltimore Museum of Art (BMA), das in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert und für die größte, bedeutendste Matisse-Kollektion weltweit bekannt ist. In der aktuellen Ausstellung "German Expressionism: A Revolutionary Spirit" zeigt das BMA nun eindrucksvolle Werke von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Wassily Kandinsky, Franz Marc und weiteren Vertretern, die den beiden wichtigsten expressionistischen Künstlervereinigungen zugeordnet werden: die Brücke und der Blaue Reiter.
"German Expressionism: A Revolutionary Spirit"
Mehr als 35 ausdrucksstarke Gemälde, Zeichnungen, Drucke, Aquarelle und Skulpturen geben bis zum 14. September 2014 im BMA einen Überblick über die revolutionäre Kunstbewegung, die in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Deutschland florierte. Zu den Ausstellungsstücken zählen auch die selten gezeigten Farbholzschnitte des Museums sowie zahlreiche Leihgaben aus Privatsammlungen. Das Museum hat mittwochs bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der allgemeine Museumseintritt ist frei. Weitere Informationen stehen im Internet unter artbma.org (http://www.artbma.org) bereit.
"Making Music: The Banjo in Baltimore & Beyond"
Baltimore spielt nicht nur eine wichtige Rolle in der amerikanischen Kunstszene - hat es doch eine der ältesten Kunsthochschulen der USA vorzuweisen - sondern war und ist bis heute ein bedeutendes Industrie- und Handelszentrum, wie das Baltimore Museum of Industrie (BMI) in der Ausstellung "Making Music: The Banjo in Baltimore & Beyond" bis zum 18. Oktober 2014 herausstellt. Von den 1730ern bis zu den 1830ern gab es in der Region um die Chesapeake Bay mehr Banjos als an irgendeinem anderen Ort Nordamerikas. Als nördlichster Punkt der Südstaaten und als dessen modernste Industriestadt war Baltimore Mittelpunkt der frühen Massenproduktion jenes Instruments, das von afrikanischen Sklaven entwickelt wurde, die in die neue Welt verschifft worden waren. Das BMI hat dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt liegt bei zwölf US-Dollar für Erwachsene sowie sieben US-Dollar für Kinder zwischen sieben und 18 Jahren. Kinder bis einschließlich sechs Jahren können das Museum kostenfrei besuchen.
"Art of Sesame Street: From Pictures to Pages"
Neben Kunst- und Industriemuseen gibt es in Baltimore auch viele Museen, die speziell auf Kinder ausgerichtet sind, darunter das Port Discovery Children"s Museum. Mit der Ausstellung "Art of Sesame Street: From Pictures to Pages" erzählt das Museum aktuell die Erfolgsgeschichte der Sesamstraße, deren Charaktere wie Ernie, Bert und das Krümelmonster vor allem ihre jungen Zuschauer seit mehr als 40 Jahren begeistern. Die Gemälde und Drucke zu der TV-Serie sind bis zum 1. September 2014 zu sehen. Das Museum hat dienstags bis freitags von 9.30 bis 16.30 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt: 13,96 US-Dollar (Kinder unter zwei Jahren frei).
Weitere Informationen zu Baltimore unter baltimore.org (http://baltimore.org) sowie zur Capital Region USA unter capitalregionusa.de (http://www.capitalregionusa.de) oder auf Facebook (https://www.facebook.com/CapitalRegionUSADeutschland) .
Quelle: Claasen Communication, claasen.de (http://www.claasen.de)
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