CODE_n15 CONTEST: 400 Geschäftsmodelle der Zukunft für das Internet der Dinge
18.12.2014
Kunst & Kultur
(Mynewsdesk) * Startups und junge Unternehmen aus über 40 Ländern haben sich für die vierte Auflage des führenden europäischen Innovationswettbewerbs beworben
* Namhafte Vertreter aus Industrie und Wirtschaftsmedien in Jury berufen
Die kommenden Wochen werden spannend für rund 400 junge Unternehmen aus der gesamten Welt. Sie haben sich mit ihren Geschäftsmodellen und Lösungen für den CODE_n15 CONTEST beworben, der in diesem Jahr unter dem Motto „Into the Internet of Things“ steht. Ende Januar 2015 gibt die unabhängige Jury die 50 Finalisten bekannt, die sich während der CeBIT vom 16. bis 20. März 2015 in der CODE_n Halle 16 dem Fachpublikum und den internationalen Medien präsentieren.
Stuttgart, 18. Dezember 2014 – „Die Resonanz auf unseren CONTEST hat uns einmal mehr positiv überrascht“, sagt Ulrich Dietz, CEO der GFT Group und Initiator von CODE_n. „Auch wenn das Thema Internet der Dinge in diesen Tagen in aller Munde ist – für Gründer ist dies kein einfaches Terrain. Mal flink eine App programmieren und einen Tag später stehen die Geldgeber Schlange, das funktioniert hier nicht. In diesem Zukunftsfeld braucht es Branchen- und Prozessexpertise.“ Entscheidend ist für Dietz daher die Qualität der Bewerbungen in den vier Themenwelten Industry 4.0, Future Mobility, Smart City und Digital Life: „Der erste Eindruck der Bewerbungen ist hervorragend. Die Jury wird es schwer haben, die 50 besten Geschäftsmodelle und den Gewinner des CODE_n CONTEST auszuwählen. Für etablierte Unternehmen in diesen Bereichen, die gerade dabei sind, ihr ursprüngliches Geschäftsmodell zu digitalisieren, oder kurz davor stehen, sind das sehr gute Nachrichten. Es gibt viele junge kluge Köpfe da draußen mit innovativen Ideen und tiefem Technologie-Know-how, die den Branchenführern bei der Transformation wichtige Impulse geben können. Mit unserem CODE_n Ökosystem bringen wir beide Seiten zusammen.“
Unter dem Dach „Into the Internet of Things“ lassen sich bereits zum Bewerbungsende Schwerpunkte ausmachen, in denen die jungen Unternehmen tätig sind:
Bei Industry 4.0 konzentrieren sich die Startups auf Plattformlösungen, mit denen Unternehmen Wartung, Verwaltung und Entwicklung von Machine-to-Machine-Anwendungen effizient gestalten können.
Im Bereich Future Mobility arbeiten viele junge Unternehmen an Lösungen, wie beispielsweise der Parkplatznot in Großstädten begegnet werden kann oder wie auch ältere Fahrzeuge zum vernetzten Auto werden können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Elektromobilität, insbesondere auf dem Management der Lade-Infrastruktur und einfachen Bezahlmöglichkeiten.
Das vernetzte Zuhause steht bei Smart City im Fokus. Hier finden sich Sensor- und Bedienlösungen von der Messung der Luftqualität im Haus bis hin zur Kontrolle des hauseigenen Weinkellers. Ideen und Anwendungen rund um intelligente Energienutzung stehen ebenfalls hoch im Kurs.
Erwartungsgemäß widmen sich die meisten Bewerbungen dem Bereich Digital Life. Frei nach dem Motto „Alles, was vernetzt werden kann, wird vernetzt werden“ arbeiten die Unternehmer an Lösungen für vernetzte Zahnbürsten, Kameras, Sportgeräte und vielem mehr – oft eingebunden in sogenannte Gamification-Umgebungen, also Spiele-Apps, die die Motivation für die jeweilige Tätigkeit steigern sollen. Das Thema Bankdienstleistungen, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht, treibt die FinTechs unter den Bewerbern um. Sehr erfreulich: Viele Startups setzen explizit auf das Thema Sicherheit und Datenschutz – damit das digitale Leben so privat wie möglich bleibt.
Zum Bewerbungsschluss hat sich auch die CODE_n15 Jury konstituiert. Ihr gehören an:
* Klaus Bauer, Leiter Entwicklung Basistechnologie,
TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG
* Klaas Bollhöfer, Chief Data Scientist, The unbelievable Machine Company
* Laurent Delaporte, CEO, NetMediaEurope
* Ulrich Dietz (Vorsitz), Vorstandsvorsitzender der GFT Group
* Frank Engelhardt, VP Enterprise Strategy, Salesforce
* Manfred Engeser, als Ressortleiter Management & Erfolg bei der WirtschaftsWoche u.a. verantwortlich für den Gründerwettbewerb und die Neumacher-Konferenz der WiWo
* Uli Huener, Leiter Innovationsmanagement der EnBW, Energie Baden-Württemberg AG
* Carsten Knop, Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaftsberichterstattung und Unternehmen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
* Olaf Riedel, Advisory Competencies & Services Leader Germany, Switzerland, Austria, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
* Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accenture Deutschland und Co-Vorsitzender des Arbeitskreises Smart Service Welt
* Benedict Rodenstock, Gründer und Geschäftsführer der Astutia Ventures GmbH
Dietz: „Die Jury-Mitglieder bringen umfassende Erfahrung aus den Bereichen Gründung, Industrie und Digitalisierung in den Bewertungsprozess ein. Deshalb bin ich mir sicher, dass wir im März während der CeBIT in der CODE_n Halle wieder die absolute Avantgarde der digitalen Welt präsentieren werden können.“
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