Tino Eisbrenner begeistert deutsch-russisches Publikum zum Tourneeauftakt in Berlin
28.01.2016 / ID: 215796
Kunst & Kultur
Berlin, 26. Januar 2016 - Zu einem Friedenskonzert hatte Gastgeber Tino Eisbrenner am Montag seine multinationale Band und weitere musikalische Gäste ins Russische Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin eingeladen.
Das vierstündige Konzert vereinte mehr als 20 Künstler und über 500 Besucher im Saal des Hauses. Im Mittelpunkt des Konzerts standen Lieder der sowjetischen Musiklegende Wladimir Wyssozki anlässlich seines Geburtstags am 25. Januar, die auf Deutsch und Russisch erklangen.
Tino Eisbrenner und Pavel Gaydenko, bekannt durch sein Projekt "Rustalgia", brachten mit "Lied vom Freund" und "Ich mag es nicht" zwei der bekanntesten Lieder von Wyssozki zu Gehör. Titel mit Russlandbezug von internationalen Künstlern wie von Sting "The Russians", von Gilbert Becaud "Nathalie" und von Crosby, Stills, Nash & Young in Verbindung mit ukrainischer Folklore wurden vorgetragen.
Es erklangen bekannte Balladen und Lieder russischer Autoren wie das "Lied vom Papiersoldaten" von Bulat Okudshawa, "Solang die Kerze brennt" von Andrej Makarewitsch in der Nachdichtung von Frank Viehweg und das Lied "Alexandra" aus dem Kino-Klassiker "Moskau glaubt den Tränen nicht". Schauspieler Gojko Mitic zitierte Lew Tolstoi und trug im Ensemble den Klassiker der Antikriegslieder "Sag mir wo die Blumen sind" vor. Begeisterten Beifall fand auch die Interpretation des John-Lennon-Titels von "Imagine" durch Angelika Weiz.
Tino Eisbrenner betonte in seiner Moderation: "Wladimir Wyssozki hat eine unangepasste Musik gemacht und ist vom Volk dafür vergöttert worden. Die Oberen haben ihn sowohl geehrt als auch beargwöhnt. Wyssozki hat aber immer Musik für das Volk gemacht und das versuchen meine Kollegen und ich auch. Wer heute in Deutschland das Thema Russland aufgreift, ist schon unangepasst."
Tino Eisbrenner, der bereits 2002 unter dem Motto "Musik statt Krieg" gegen den Krieg im Irak tourte, plant in diesem Jahr eine neue Konzertreihe mit dem Schwerpunkt Russland. Er versteht sich dabei wieder als Ideen- und Gastgeber eines weltumspannenden Ensembles in wechselnden künstlerischen Zusammenstellungen. Die Mission ist die gleiche: mittels nachgedichteter russischer, englischer, spanischer und französischer Songs sollen Brücken zwischen den Völkern gebaut werden, ganz im Geiste großer Volkssänger, wie es Wladimir Wyssozki war. Die Aufgabe engagierter Künstler in der heutigen Zeit besteht für Tino Eisbrenner darin, "einzuspringen wenn die Politik einen gefährlichen Kurs steuert, mit einer klaren Botschaft - Musik statt Krieg".
Das Konzert im Russischen Haus der Kultur und Wissenschaft wurde live im Internet von rockradio.de übertragen.
Weitere Informationen über Tino Eisbrenner: http://www.eisbrenner.de .
Bildquelle: Jens Schulze
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