Teufelsträne: Der Exorzist und ein Geschwisterpaar
15.10.2020
Kunst & Kultur

Elli und ihr kleiner Bruder Finn wachsen nach dem Tod der Eltern bei ihrem Onkel, dem liebenswerten Außenseiter Elmar, auf einem Hof am Bodensee auf. Finn ist anders als die anderen Kinder. Mit nur vier Jahren berichtet er Elli zum ersten Mal von den sieben Wächtern, die die mit finsteren Kräften ausgestatteten Diamanten bewachen. Als den Geschwistern einer der sieben Diamanten in die Hände fällt, beginnt ihr Kampf gegen düstere Mächte. Mystisch, dämonisch und überaus gefährlich wird Ellis und Finns Leben. Sie sehen sich Dämonen, dem Teufel und dem Exorzist ausgesetzt und müssen mehr als einmal entscheiden, welche Wege sie gehen wollen.
Die Dystopie "Teufelsträne - Zeugen des Untergangs " von Leodas Kent wurde als Idee bereits 2014 geboren. Die Anregungen dazu kamen aus der Literatur und Filmen. Eine große Rolle spielt in diesem Buch die Zahlensymbolik, die sich in der mystischen Zahl Sieben manifestiert. Die Sieben besaß schon vor Christus hohe Symbolkraft, sie findet sich in verschiedenen Religionen, in der Psychologie, der Astronomie und praktisch allen anderen Lebensbereichen. Hier ist sie wesentlicher Faktor, der die Handlung des Jugendromans wendungsreich, dämonisch und spannend macht. Leodas Kent, der vom Bodensee stammt, heute als Werbetexter im Raum Frankfurt arbeitet und leidenschaftlich Geschichten erzählt, widmet das Buch seiner Schwester.
Bibliografische Angaben:
Leodas Kent: Teufelsträne - Zeugen des Untergangs
Herzsprung-Verlag GbR 2020
ISBN: 978-3-96074-340-8
Taschenbuch, 296 Seiten, 13,90 Euro
Beim Verlag, im gut sortieren Buchhandel oder bei Amazon erhältlich.
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