Pressemitteilung von Bernd Schnaudt

Biennale mit JazzArtNiedersachsen im ZeitOrt Kreismuseum Peine

---

---

Ungewöhnliche Verbindung mit neuem Hörvergnügen
In der Fusion des Saxophonisten Ulli Orth mit dem klassischen Havelka-Streichquartett docken langjährige Erfahrung sowie studiertes Wissen an neue Ideen und verlebte Inspirationen. So improvisieren die Interpreten, komponieren die Improvisateure, interpretieren die Komponisten. Orth tourte u.a. mit Roger Cicero und hat auch als Komponist lange Erfahrung. Die Werke für Saxophon und Streichquartett zeigen sein Können. Als innovativer Jazz-Improvisator spielte er in unterschiedlichen Besetzungen und leitet auch Formationen. Er konzertierte u.a. auf internationalen internationalen Jazzfestivals und ist mehrfacher Preisträger des Jazzpodiums Niedersachsen. Das in 2002 gegründete Havelka-Quartett knüpft neben dem Ausbau des klassischen Streichquartettrepertoires den Kontakt zu genreübergreifenden Events. Ihr vielseitiges Engagement führte die jungen Musiker auch zu einem Radiomitschnitt für den NDR.

Konzert aus der Reihe Biennale des Landes Niedersachsen
JazzArtNiedersachsen ist eine Biennale des Landes Niedersachsen für herausragende Musiker und Komponisten, die Auftragskompositionen erarbeiten und in Konzerten, und Workshops vorstellen. Ein Kuratorium setzt den künstlerischen Schwerpunkt und stellt das JazzArtNiedersachsen-Ensemble alle zwei Jahre neu zusammen.

jazz meets chamber music im ZeitOrt Kreismuseum Peine
Wie im Laboratorium experimentieren die Musiker im JazzArtNiedersachsen-Ensemble Andy Mokrus, Roland Neffe und Ulli Orth mit dem Hawelka Streichquartett. Dabei entsteht eine neue Verbindung zwischen Kammermusik und Jazz, zwischen E- und U- Musik. Das Streichquartett repräsentiert wie keine andere Besetzung Kammermusik als reduzierte Form des klassischen Orchesters. Das Saxophon als Melodie-Instrument mit maximaler Präsenz ist das Symbol des Jazz. Klavier, Vibraphon und Marimba verbinden die Welten von Jazz und Klassik. Die im ZeitOrt Kreismuseum Peine zu hörenden Kompositionen von Andy Mokrus gehen aus von einem traditionellen Streichquartettsatz, arrangiert mit Elementen aus Minimal Music und zeitgenössischer Kammermusik. Und die Namen der Stücke klingen vielversprechend: Free Falling, Septet, Folklore, Bulgarian Dance, Poème Nr. 1, Folklore, Mäusejagd, Mr. Le Compositeur Wakes Up, Snowflakes, Le Chant Du Coer, Chansin Triste, Alla Türce.

Durch das Engagement der Träger und Sponsoren NDR-Musikförderung, Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Nds. Sparkassenstiftung, Sparkasse Hannover und Stiftung Niedersachsen beträgt der Eintritt 10 EUR.

Mehr Geheimtipps in Sachen Kunst und Kultur Ideen für Reisen mit Musik, Kultur und mehr in sechs Epochen von Urzeit bis Zukunft hat das Team der ZeitOrte. Das passende Hotel für den Besuch kann man gleich hier finden: http://www.zeitorte.de/service/hotels-suchen-und-buchen.html Firmen- & Pressekontakt