Pressemitteilung von Vollack Gruppe GmbH & Co. KG

Vollack sponsert Skulpturengarten der art KARLSRUHE und setzt Engagement für den Artenschutz fort


Kunst & Kultur

Vollack sponsert Skulpturengarten der art KARLSRUHE und setzt Engagement für den Artenschutz fortKarlsruhe, 4. Mai 2023. Der Skulpturengarten rückt das Dreidimensionale in den Fokus der art KARLSRUHE. Der Kunstgenuss im grünen Atrium der Messe wird durch das Engagement der Vollack Gruppe ermöglicht und ergänzt im Freien den Rundgang durch die Hallen. Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe, weihte den Skulpturengarten während der Preview gemeinsam mit Ewald Karl Schrade, Kurator der art KARLSRUHE, ein. Reinhard Blaurock, Geschäftsführender Gesellschafter der Vollack Gruppe, kündigte die Fortführung des Kunstprojekts "Karlsruhe Multiple" an.

Ihren Weg ins Freie findet die Kunst auch während der 20. Ausgabe der art KARLSRUHE. Die internationale Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst findet in diesem Jahr vom 4. bis 7. Mai statt. Alle Galerien, die einen Skulpturenplatz in den Hallen belegen, können ein weiteres Werk im Atrium, der Grünfläche zwischen den vier Hallen, zeigen. Die Vollack Gruppe, Experten für Planung, Bau und Revitalisierung nachhaltiger, energieeffizienter Gebäude, ermöglicht die Präsentation als Sponsor. Reinhard Blaurock, Geschäftsführender Gesellschafter, sagte anlässlich der Eröffnung: "Mit der Förderung des Skulpturengartens unterstützen wir aus Überzeugung dabei, im grünen Umfeld neue Perspektiven zu eröffnen." Dass sich die Messe an den UN-Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientiere, betrachte er als wichtige Botschaft. "Eine neue Perspektive", so Blaurock, "soll es auch für das von uns initiierte Kunstprojekt, das Karlsruhe Multiple, geben."

Kunst für den Artenschutz

Das Karlsruhe Multiple, eine Kooperation der Vollack Gruppe mit dem Zoo Karlsruhe, verbindet Natur und Kultur und lenkt somit 2023 bereits zum fünften Mal die Aufmerksamkeit auf eine bedrohte Tierart. 2023 ist es die Giraffe, das höchste Landsäugetier der Welt. Die renommierte Bildhauerin Irmela Maier wurde ausgewählt, sich künstlerisch dem Thema zu widmen und wird für den Zoo eine Keramikskulptur in Form einer liegenden Giraffe schaffen. Seitens der Stadt Karlsruhe äußerte Bürgermeister Dr. Albert Käuflein im Vorfeld der Messe bereits seine Freude, dass das Projekt fortgesetzt wird: "Unser Zoo vergrößert damit wiederum seine Alleinstellung als Naturoase mit kulturellen Highlights."

Skulptur für den Zoo

Zentrales Element des Kunstprojekts ist eine Skulptur, die Vollack seit 2018 an den Zoo übergibt. Sie soll dort im Spätsommer dieses Jahres enthüllt werden. Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt freut sich schon jetzt: "Die Skulptur wird unsere neue Afrikasavanne schmücken und gleichzeitig auf die Bedrohung der Giraffen aufmerksam machen." Der Zoo hofft sogar auf Nachwuchs bei seinen Netzgiraffen; auch das wird die neue Skulptur aufgreifen und ein kleines, anmutig liegendes Giraffenkalb zeigen. "In freier Wildbahn ein ganz besonderer Anblick, der nur wenigen Beobachtern vergönnt ist", so der erfahrene Zoodirektor.

Neues Konzept für die Multiples

Für die beliebten Multiples, serielle Kunstwerke in einer limitierten Auflage und weiterer Bestandteil des Kunstprojekts, soll es ein neues Konzept geben. "Wir würden uns gerne weiteren künstlerischen Positionen, auch außerhalb der Keramik, öffnen und arbeiten daran, diese Facette des Projekts fortzuentwickeln, damit sich Kunst- und Tierfreunde wie bisher beteiligen können." Wenn sich viele Interessierte melden, könne wieder eine Edition aufgelegt und aus dem Verkauf eine Spende an die Artenschutzstiftung generiert werden, so die Vollack Kommunikationsleiterin und Projektverantwortliche.

Kunstinteressierte und Tierliebhaber finden im Internet Informationen über das Projekt: http://www.karlsruhe-multiple.de. In den Vorjahren war es regelmäßig eine Frage von wenigen Stunden, sich eines der begehrten Sammlerobjekte zum Subskriptionspreis zu sichern. Fast in jedem Jahr waren kurz nach der Präsentation alle 100 Exemplare verkauft.

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