Pressemitteilung von Media Exklusiv GmbH

Media Exklusiv GmbH über ihre Erfahrungen mit Faksimile-Kunden


Kunst & Kultur

Media Exklusiv GmbH über ihre Erfahrungen mit Faksimile-KundenEin Faksimile der Media Exklusiv GmbH kostet nicht selten mehrere tausend Euro. Wenn man die Kosten für die Herstellung, Versicherungen, Materialien und Präzision der Werke berücksichtigt, ist dieser Preis auch durchaus gerechtfertigt. Trotzdem kann sich ein Faksimile dementsprechend nicht jedermann leisten. Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben ihre Erfahrungen mit Faksimile-Kunden zusammengetragen und drei verschiedene Kundentypen herausgearbeitet, denen für ein qualitativ hochwertiges Faksimile keine Kosten zu hoch sind.

DER SAMMLER

Die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen der Mitarbeiter haben gezeigt, dass es auch heutzutage noch viele Sammler gibt, die ihre private Bibliothek um ein Schmuckstück erweitern möchten. Meist haben diese Sammler eine bestimmte Handschrift ins Auge gefasst, die sie unbedingt ihr Eigen nennen wollen.
Eine Originalhandschrift zu erwerben ist allerdings nahezu unmöglich. Bei vielen Handschriften ist der Aufenthaltsort unbekannt, einige wurden zerstört, andere befinden sich in Privatbesitz. Da die Originale sehr fragil sind, werden sie meist streng gesichert und dürfen nur von lizensierten Personen in Augenschein genommen werden.
Faksimiles sind da die deutlich sicherere und günstigere Variante. Die Quasi-Originale machen es Sammlern und Liebhabern möglich, ohne entsprechende Zertifikate ganz in Ruhe durch das Werk ihrer Wahl zu blättern.

DER WISSENSCHAFTLER

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben die Erfahrungen gemacht, dass Faksimiles für Wissenschaftler einen besonders hohen Wert haben. Wissenschaftler haben nämlich genau dasselbe Problem wie Sammler: Zugriff zum Original zu bekommen ist eine nahezu unmögliche Angelegenheit.
Nun könnte man sich fragen, warum für Forschungszwecke nicht einfach die gängigen Abschriften ausreichen, die man in moderneren Ausgaben findet. Für Fachbereiche wie die Geschichte, Kunstgeschichte oder Germanistik geben Einband und Aufmachung eines Werkes allerdings genauso viel Aufschluss über das Werk und dessen Entstehung, wie der Inhalt. Deshalb ist es für einige Forschungsarbeiten wichtig, das ganze Werk zu kennen - und nicht nur die zusammengefasste und optimierte Nachbildung.

BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND UNIVERSITÄTEN
Bibliotheken, Museen und Universitäten haben in der Regel den Anspruch, ihren Kunden ein größtmögliches Angebot an Büchern zu präsentieren. Dazu gehören mitunter auch mittelalterliche Handschriften. Ein Original öffentlich auszustellen hätte allerdings denselben Effekt, wie eine Tasche voller Geldscheine auf die Straße zu werfen. Bestenfalls würde die Handschrift nur beschädigt werden, schlimmstenfalls zerstört oder gestohlen.
Wenn ein Faksimile beschädigt oder geklaut wird, würden die Institutionen zwar ebenfalls Geld verlieren - doch nicht eine derart horrende Summe wie im Fall eines Originals. Für die Besucher macht es darüber hinaus keinen Unterschied, ob sie ein Original oder ein Faksimile in den Händen halten. Die Faksimiles von Media Exklusiv sind in der Regel so hochwertig, dass man den Unterschied zum Original als Laie nicht erkennen kann.

WIE SICH DER PREIS FÜR EIN FAKSIMILE ZUSAMMENSETZT

Wie die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen der Mitarbeiter gezeigt haben, nimmt die Produktion eines Faksimiles eine Menge Geld und Zeit in Anspruch. Für die Arbeit mit dem Original fallen hohe Versicherungskosten an, es wird eine teure Ausrüstung benötigt und viele Arbeiten müssen von Hand vorgenommen werden. Darüber hinaus werden für die Faksimiles teure Materialien verwendet und nicht selten neue Papiersorten entwickelt. Bis ein Faksimile fertig ist, können schon mal mehrere Jahre ins Land gehen. Die Buchkunstwerke kosten also mit Recht eine Stange Geld.

WARUM FAKSIMILES URSPRÜNGLICH HERGESTELLT WURDEN

Im Mittelalter wurden Bücher noch von Hand hergestellt. Das bedeutet, dass jede Handschrift ein Unikat war. Als das Lesen im Laufe der Zeit nicht mehr nur den Klöstern vorbehalten war, beschloss man erstmals, Kopien der Handschriften anzufertigen, um diese auch einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Hieraus entstanden die ersten Faksimiles. Der Begriff Faksimile leitet sich übrigens vom Lateinischen fac simile ab, was übersetzt so viel bedeutet wie "mach es ähnlich".

WAS MAN BEIM KAUF EINES FAKSIMILES BEACHTEN SOLLTE

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben jahrelange Erfahrungen im Verkauf von Faksimiles. Dementsprechend wissen sie auch, worauf man als Kunde beim Kauf achten sollte. Zum einen sollten Faksimiles zum Beispiel immer auch als solche gekennzeichnet werden. Sei es, durch einen kommentierten Sonderband oder durch ein entsprechendes Zertifikat. Werden Faksimiles nicht als solche ausgeschrieben, handelt es sich nämlich mitunter um Fälschungen oder um Werke von einem unseriösen Anbieter. Darüber hinaus besagen die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen der Mitarbeiter, dass seriöse Anbieter immer auch einen Beleg darüber mitliefern, dass es sich bei den Werken um limitierte Auflagen handelt.

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