Buchtipp: Was ich nicht sagen konnte
16.10.2023
Kunst & Kultur
Marlis wächst als sechstes Kind in einfachen, bürgerlichen Verhältnissen auf. Die Eltern sind überfordert - Marlis beobachtet ihre Umwelt still und zieht sich schützend in ihr Inneres zurück.
Ich habe sie nie aus vollem Herzen lachen oder weinen gesehen, auch nicht bei einem aktuellen Verlust. Aus der Psychologie weiß ich, dass Gefühle, die die Eltern verdrängen, weil sie sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht zulassen und leben können, an die Kinder übergehen.
Als sie glaubt, ihren Platz im Leben gefunden zu haben, schlägt das Schicksal schwer zu und für Marlis beginnt ein Wettlauf mit dem Leben.
Heute lebt die Autorin zurückgezogen, genießt die Ruhe und die Natur; Marlis Ascom ist gern für sich, singt täglich, liest viel und schreibt noch mehr. "Auch früher habe ich schon Texte zur Verarbeitung meiner Erlebnisse geschrieben und so wurde das Schreiben zum Ausdruck meiner Gefühls- und Gedankenwelt als Medium die ideale Ergänzung für mich."
Wir laden Sie ein, Marlis kennenzulernen und senden Ihnen gern ein kostenloses Exemplar sowie weitere Informationen zu.
"Was ich nicht sagen konnte", Marlis Ascom, erschienen im Verlag Deutsche Literaturgesellschaft
ISBN: 978-3-03831-294-9, Taschenbuch, 210 Seiten, 14 Euro
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