Pressemitteilung von Saturdays for Children, Münster

Katharina Kost-Tolmein, 50 - Machtmissbrauch in Münster


Kunst & Kultur

Katharina Kost-Tolmein, 50 - Machtmissbrauch in MünsterAls die ehemalige Theaterintendantin von Lübeck, Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein , 50, in Lübeck ihre Arbeit hinschmiss, wie die lokalen Medien berichteten , hatte sie natürlich bereits einen neuen Job: Generalintendantin der Provinz, genauer gesagt, des Theaters der Stadt Münster. Der Hyphe war nicht nur groß, er war riesengroß, bis die energisch anmutende Frau im November 2021 rigoros, und ohne mit der Wimmer zu zucken, weit über 40 Mitarbeiter fristlos entließ . Von Schauspieler*innen bis zu seit vielen Jahren angestellte Arbeitnehmer. Des vom Steuerzahler, hoch subventionierten Theaterbetriebes. Der Aufschrei war riesig, und ebbte eigentlich nie ab. Die Vorschusslorbeeren für "endlich eine Frau in diesem Job" waren fast schon zu groß um sie zu füllen.
Um so mehr schockierte die Nachricht, dass Frau Kost -Tolmein ihren eigenen Ehemann im Theater Arbeit gab, und dieser zur 2. Spielzeit der Theaterfrau, am 31.08.2023, bereits als Moderator auf der Bühne stand. Herr Prof. Dr. Oliver Tolmein , eigentlich beruflich als Rechtsanwalt bekannt, ist zufälligerweise ebenfalls auch Autor und da passt es sehr gut, wenn die Gattin Macht hat. Diese hat Kost-Tolmein jetzt aber aufs schärfste missbraucht. Denn diese Münster Tragödie ist nichts anderes, als ein weiterer Fall von erbärmlicher Vetternwirtschaft, auch als Nepotismus, bekannt.
Wir alle haben die Vorkommnisse in unserer Erinnerung, als ein Vize-Kanzler namens Robert Habeck, Bündnis 90 / Die Grünen, einen haushohen Skandal am Wickel hatte. Ausgelöst durch einen gewissen Herren Patrick Graichen, der durch seine Familienbande, die er, wie in Münster die Familie Kost-Tolmein es ganz dreist und unverschämt handhabt, und wohl meinte es würde keinem auffallen was hier geschah, so weit trieb, dass er schließlich seinen Posten als Staatssekretär verlor. Recht so. Wo unterscheidet sich hier Theater und Politik? Eigentlich überhaupt nicht, denn Theater, und auch Oper, denn dass ist Frau Kost-Tolmein's Steckenpferd, sind kulturpolitische Betriebe. Sie werden, wie im Fall von Münster, direkt vom NRW-Kultusministerium, mit Sitz in Düsseldorf, (Kultusministerin ist dort Ina Brandes , CDU), regiert.
Daher ist dieser Vorfall auch mehr als nur ein Schönheitsfehler in der Amtszeit der Frau Kost-Tolmein. Es ist ein knallharter Skandal, zumal Frau Kost-Tolmein so dreist war, vorab fast die Hälfte der Angestellten einfach rauszuschmeißen. Um Platz für Ihren Gatten zu machen, fragen sich jetzt manche. Und da die beiden eine Tochter haben, darf man jetzt das plötzliche Schauspieldebüt dieser Tochter, in Münster erwarten, oder muss man sich davor fürchten?!
Der nächste Vorwurf und Skandal steht ebenfalls schon bereit, um gegen eine eventuelle Vertragsverlängerung von Frau Kost-Tolmein's zu agieren: Plagiatsvorwürfe aller schlimmster Art und Weise. Ideen- bzw. Gedankenklau ist für einen Autoren so ziemlich mit das schlimmste. Der Autor von "KINDERHAUS", Herr Mark Bellinghaus , aus Münster, vertraute Frau Kost-Tolmein, noch vor dem Amtsantritt dieser Frau, sein komplettes "Treatment" (Kurzbeschreibung samt Inhalt), für "KINDERHAUS", an. Herr Bellinghaus nannte es "KINDERHAUS" und bezog sich dabei auf das Verbrechen, den weltweit bekannten Missbrauchskomplex von 2020, der in Münster-Kinderhaus geschah, und er verarbeitete ebenfalls sexualisierte Gewalt an Kindern in den Kirchen. Die Frau, die sich durch nachgewiesenen Machtmissbrauch nicht allzu viele echte Freunde in Münster machte, kam dann zu Beginn ihrer 2. Spielzeit in Münster auf die brillante Idee, die Theaterstück-Vorlage des Autors Bellinghaus kurz in "Kinderhäuser" umzubenennen, und sich, weil das ja gerade Mode ist, eine amerikanische Regisseurin (Karen Breece ), als Ausführende dieses Raub-Projekts zu verpflichten. Auf seiner Internet Blog-Webseite "B wie Beweis ", berichtet Bellinghaus, dass er durch seine Recherchen zum Plagiatsvorwurf gegen das Theater Münster, wie durch Zufall auf die Vetternwirtschaft-Realität der Intendantin, stieß. Seine Blog-Recherche lautet: "Katharina Kost-Tolmein aufgrund familiärer Verflechtungen (Nepotismus), in der Kritik ".
Es wird nun erwartet, dass Herr Bellinghaus wohl Klage einreichen wird. Gegen das Theater Münster, die Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein, und die angebliche Autorin dieses unschwer erkennbaren Plagiats und Ideenklau aller schlimmster Sorte, Frau Karen Breece.
Wir sind gespannt was in diesem Fall und ebenfalls in der Karriere der Frau die in Münster jetzt eine Vetternwirtschaft betreibt. Ohne Getränke oder Essen, aber mit perfiden Machenschaften wie Gedankenklau, und schlimmste interne Mauschelei.
Wie sagte nur einer der Kritiker über Frau Kost-Tolmeins mehr als blamable Eigen-Inszenierung der Richard Strauss-Oper "Elektra" in Münster: "Regietheater, wie es nicht sein soll! " (Neue Musikzeitung), oder: "Wenn Elektra erklärt werden muss, läuft doch etwas falsch" ( erlesenesmuenster.de )
Wir fragen uns jetzt alle: wie kann eine Frau wie Kost-Tolmein, die vom Stadtrat der Stadt Münster bereits im Juni 2020 in ihr Amt gewählt wurde, auf allen wichtigen Gebieten nur versagen und enttäuschen? Sollte man sich da nicht vorsichtshalber doch um eine neue Führungsposition bemühen, ähnlich wie es im Fußball gang und gebe ist, wenn dort jemand blamabel enttäuscht?
Rücktrittsforderungen, das kann man sich denken, das ist logisch und nachvollziehbar hagelt es jetzt massenweise gegen Kost-Tolmein. Nämlich von den ehemaligen Mitarbeitern, die Frau Kost-Tolmein einfach rausgeschmissen hatte, ohne Ankündigung. Sollte man dieser Frau nicht doch am eigenen Leibe demonstrieren, ihr jetzt endlich zeigen, wie sich so etwas anfühlt, an die Luft gesetzt zu werden - so mir nicht, dir nichts?!

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