Gustav Klimt Ausstellung in Grado
10.07.2024 / ID: 414781
Kunst & Kultur

Grado, das charmante Fischerstädtchen an der Nordküste der Adria, über einen fünf Kilometer langen Damm erreichbar in exponierter Lage, punktet mit seiner reizvollen Altstadt und der beeindruckenden Lagune. Die Kombination aus entspanntem Lifestyle, unverfälschter Natur, gleich mehreren Stränden und spannender Kultur, macht die italienische Kleinstadt zu einem abwechslungsreichen Reiseziel. Die Nähe zu den Kunstmetropolen Triest und Venedig bietet zusätzlich die Möglichkeit für Entdeckungen.
Visionäre Kunst
Die ihm gewidmete Ausstellung im berühmten Seebad der Habsburger Monarchie, zeigt erstmals eine Auswahl seiner Meisterwerke aus Malerei und Grafik anhand von originalgetreuen Reproduktionen. Sie wurden durch aufwändige Edeldruckverfahren hergestellt. Die drei, von Hugo Heller (1918), Gilhofer & Ranschburg (1919) und Max Eisler (1931) herausgegebenen, limitierten Mappenwerke spiegeln die zeitlose Faszination der Kunst Klimts wider, die bis heute andauert und begeistert. Diese Werke veranschaulichen die technische Reproduzierbarkeit von Kunst um 1900, ein spannendes Konzept, das später auch von Walter Benjamin aufgegriffen wurde. Die beeindruckende grafische Qualität der Drucke, erstellt von der Österreichischen Staatsdruckerei, betont die besondere Ästhetik der Blätter, die mit den verschiedensten Techniken, wie u.a. Lichtdruck und Heliographie entstanden.
Daneben werden auch Originalseiten und Cover der von Klimt gegründeten Zeitschrift "Ver Sacrum" sowie Plakate für Ausstellungen der Wiener Secession gezeigt, die zu seiner Schaffenszeit von ihm entworfen wurden. Diese Werke verdeutlichen Klimts grafische Fähigkeiten und seine visionäre Kunst.
Die Ausstellung, kuratiert von Architekt Roberto Festi, wird vom Grado Tourist Consortium und der Gemeinde Grado in Zusammenarbeit mit der Klimt-Stiftung Wien organisiert. Ein begleitender Katalog (Italienisch/Deutsch), herausgegeben von Antiga Edizioni, bietet umfassende Essays zu Klimts Gesamtwerk und zeigt seinen Einfluss als einer der bedeutendsten Künstler der Moderne auf die internationale Kunstwelt.
Öffnungszeiten:
Vom 10. August bis zum 8. September, täglich von 18:00 bis 23:00 Uhr. Vom 9. September bis zum 27. Oktober, Montag bis Samstag von 10:00 bis 13:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr, sowie Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr.
Weitere Informationen zu Grado: http://www.grado.it
(Bildquelle: @Grado)
Firmenkontakt:
Primus Communications GmbH
Sophie-Charlotten-Str. 57/58
14057 Berlin
Deutschland
017681322650
http://www.primcom.com
Pressekontakt:
Primus Communications GmbH
Sophie-Charlotten-Str. 57/58
14057 Berlin
017681322650
http://www.primcom.com
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Empfehlung | devASpr.de
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
11.09.2025 | Klarant Verlag
Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi "Norderney Hass" von Freya Joken im Klarant Verlag
Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi "Norderney Hass" von Freya Joken im Klarant Verlag
09.09.2025 | Tourist-Information der Stadt Dachau
19. Lange Nacht der offenen Türen in Dachau
19. Lange Nacht der offenen Türen in Dachau
09.09.2025 | Musik Norbert Köhler
Neuer Titel von Norbert Köhler - Ich will nicht mehr - VÖ: 18.09.2025
Neuer Titel von Norbert Köhler - Ich will nicht mehr - VÖ: 18.09.2025
09.09.2025 | Klarant Verlag
Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi "Der Tote im Emder Hafen" von Alfred Bekker im Klarant Verlag
Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi "Der Tote im Emder Hafen" von Alfred Bekker im Klarant Verlag
08.09.2025 | Phantorion Verlag / WB Media & Commerce GmbH
Phantorion Verlag startet neues Dark-Romance-Label „Darkverse by Phantorion“ unter Leitung von Martha Rozanski
Phantorion Verlag startet neues Dark-Romance-Label „Darkverse by Phantorion“ unter Leitung von Martha Rozanski
