Pressemitteilung von Saturdays for Children

Brauchen Künstler wirklich sogenannte "Musen"? Laura Wiethoff ist selbst Künstlerin u. Inspiration, zugleich

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Eine Erzählung nach Tatsachen von Mark Bellinghaus-Raubal

Eine Muse (griechisch Μοῦσα) ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Oft finden sich Musen, vor allem Frauen, im Umfeld von Künstlern.

Musen werden seit der Zeit der Griechischen Mythologie als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (Musenkuss; von der Muse geküsst). Ursprung ist die antike Vorstellung, dass Ideen (das Denken) sich nicht von selbst entwickeln, sondern von Göttern (oder eben Musen) von außen eingegeben werden.

Ein bekanntes Musenbild ist Raffaels Darstellung des Parnass mit Apoll und den Musen sowie berühmten Dichtern, gemalt 1509 bis 1510, in der Stanza della Segnatura im Vatikan.

Der Begriff geht auf die Musen in der griechischen Mythologie zurück. In der antiken Mythologie sind die Musen Quellnymphen – neun Schwestern, die vom griechischen Vatergott Zeus mit der Quellgöttin Mnemosyne (Göttin der Erinnerung) gezeugt wurden. Die Musen gesellen sich um Apoll, den Gott der schönen Künste, der sie dirigiert und mit ihnen auf dem griechischen Berg Helikon dem Zeus huldigt.

Der (erste bekannte) griechische Dichter Hesiod beschreibt die Götterwelt und auch die Musen in seinem Werk Theogonie.

Die Justiz Münster kann richtig gemein sein, vor allem, wenn es um eine ziemlich unbescholtene, wunderbare Seele geht, die noch nie, irgendeinem Menschen was getan hat.

Im Fall der Künstlerin und meiner erklärten Muse Laura Wiethoff, 34, kann man sich nur wundern, wo die Urteilsfähigkeit eines Richters am Amtsgericht Münster tatsächlich sitzt.

Mit anderen Worten, ich muss mich jetzt endlich einmischen.

Muss versuchen einer jungen und bildhübschen Frau zu helfen. Denn was von "Amtswegen" beschlossen wurde, das ist so widersprüchlich wie die Behauptung so mancher Starlets des deutschen Films und Fernsehens, "noch niemals auch nur irgendwas an sich operiert lassen zu haben."

Wie wir sehr gut sehen können, hat die allgemeine "Botox-Pandemie" so radikal um sich gegriffen, dass man froh und dankbar ist, wenn man sich das Gesicht einer 103-jährigen Holocaust-KZ-Theresienstadt-Überlebende namens Margot Friedländer ansieht.

Margot wird morgen in Berlin beerdigt, und unser neuer Bundeskanzler Friedrich Merz, CDU, hat sich bereits angekündigt dem Farewell an eine der aller wichtigsten Deutschen unserer Geschichte, beizuwohnen. Wunderbar und gut so.

Zurück zu der wunderschönen Laura. In diesem Video kann man sehen, worum es eigentlich geht. Dass einfach von "Paranoider Schizophrenie" geredet wurde, und Laura einen Betreuer von Amts wegen erhielt, ist mehr als nur ein schlechter Scherz der Justiz Münster. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Laura keine Stimmen hört oder sonst irgendwie auffällig agiert.

Daher versuche ich jetzt dieser absolut hilflosen jungen Frau zu helfen.

Denn wenn man krebserregende Medikamente schlucken muss, und Du selbst Milcheinschuss hast, obwohl Du gar nicht schwanger bist, dann weißt Du, dass Gefahr droht. Außerdem machen diese bestimmten Psychopharmaka sehr müde und hungrig. Eine dumme Kombination, die dann natürlich zu schlimmen Depressionen führen kann.

Ich habe Laura schon so oft herausgeholt, aus ihrem "Schneckenhaus" und dem Trübsal. Schließlich hat sich mich ja schon so oft inspiriert. Wir zogen beispielsweise letzten Sommer als "ARMINIUS & TUSNELDA" verkleidet letztes Jahr zum "Sommerfest der Gleichstellung der Stadt Münster", und die Leute reagierten durchweg nur positiv. Der Ehrengast, die berühmte Komödiantin Lisa Feller machte ein paar freundliche und witzige Kommentare von der Bühne vor dem Münsteraner Schloss - als wir kurz nach Beginn der Open Air Veranstaltung diese Party crashten.

Laura ist fun, sie ist lieb und wir bitten die Justiz Münster mit diesem Artikel endlich von ihr abzulassen. Denn sie ist weder auffällig, noch ist sie eine Gefahr, weder für sich selbst, und schon gar nicht für andere.
Danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.
Mark Bellinghaus-Raubal

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