Psychothriller "Jenseits der Trauer": Wenn toxische Beziehungen nicht mehr romantisiert werden
27.06.2025 / ID: 429846
Kunst & Kultur

Zum Inhalt:
Amy lebt mit ihrem Mann Kevin in Mansfield. Eine glückliche kleine Familie - bis ihre neugeborene Tochter Kiara plötzlich stirbt. Der Schmerz zerreißt Amy, sie versinkt in Schuld, Tabletten und Verzweiflung - und verschwindet eines Tages spurlos. Kevin bleibt zurück, voller Fragen, bis er Wochen später auf Facebook ein Foto entdeckt, das alles infrage stellt.
Seine Suche führt ihn in die dunkle Vergangenheit seiner Frau - zu einer Wahrheit, die alles zerstört, woran er geglaubt hat. Eine Wahrheit über Lügen, einem Geheimnis, Kontrolle und einen Mann, der nie aufgehört hat, Besitzansprüche zu stellen.
Stimmen von Leserinnen:
"Dieses Buch macht etwas mit dir. Es lässt dich verstört, wütend und zugleich tief bewegt zurück." - Jeanette L.
"Ich wollte es weglegen, aber ich konnte nicht. Eine emotionale Grenzerfahrung - und ein Weckruf." - LovelyBooks
"Ein Psychothriller, der weh tut - weil er ehrlich ist." - Vorableserin
Interview mit der Autorin Christin Drawdy
Was war Ihre Intention hinter diesem Buch?
Ich wollte kein weiteres Buch schreiben, das gefährliche Beziehungsmuster romantisiert. In vielen Liebesromanen werden Gewalt, Manipulation und Kontrolle als Zeichen tiefer Liebe dargestellt - das ist nicht nur irreführend, es ist gefährlich. Es verharmlost toxische Strukturen und formt das Weltbild junger Leserinnen. Ich wollte ein Zeichen setzen. Jenseits der Trauer ist unbequem, ehrlich - und genau deshalb notwendig.
Gab es Gegenwind?
Ja, natürlich. Viele Dark-Romance-Autorinnen verteidigen sich mit dem Argument, dass es in Thrillern ja auch Täter gibt. Aber das ist kein Vergleich: In Thrillern werden diese Täter nie verklärt. Sie sind Bedrohung, nie romantisches Ideal. Genau diesen Unterschied wollte ich bewusst sichtbar machen.
Wie haben die Leser reagiert?
Zu meiner Überraschung sehr positiv. Ich hatte mit Kritik gerechnet, mit einem Shitstorm vielleicht - doch stattdessen bekam ich Mails von Leserinnen, die sich in Amy wiedererkannten. Die sagten: Endlich spricht es jemand aus, anstatt es zu romatisieren.
Was wünschen Sie sich für dieses Buch?
Dass es gelesen wird - nicht als Konsumprodukt, sondern als Impuls. Ich will keine Welt verurteilen, in der alles erlaubt ist. Jeder darf schreiben und lesen, was er möchte. Aber wer toxische Beziehungen als "heiß" verkauft, trägt Verantwortung - und sollte wenigstens den Mut haben, einen Hinweis ins Buch zu setzen. Einen einfachen Satz wie:
"Diese Geschichte enthält toxische Beziehungsmuster, Gewalt und emotionale Abhängigkeit. Solche Dynamiken sind im echten Leben niemals romantisch - sie sind gefährlich."
Ich wünsche mir, dass wir darüber sprechen. Und anfangen, zwischen echter Liebe und emotionalem Missbrauch zu unterscheiden.
Ab sofort überall im Handel erhältlich, als Taschenbuch und E-Book.
Weitere Informationen auf https://www.agency-of-authors.de/christin-drawdy-autorin
Pressekontakt:
Edition Phönixfeder
christin.drawdy@agency-of-authors.de
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Edition Phönixfeder-Christin Drawdy
Frau Christin Drawdy
Sindlinger Str. 17
65719 Hofheim am Taunus
Deutschland
fon ..: 01739393989
web ..: https://www.agency-of-authors.de/christin-drawdy-autorin
email : christin.drawdy@agency-of-authors.de
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