Pressemitteilung von Dieter Hanke

Der Handel mit Waren aus Peru wächst weiter

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Auf der Fruit Logistica 2013 in Berlin präsentierte sich Peru als das offizielle Partnerland auf mehr als 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Seit Beginn der 1990er Jahre setzt Peru ganz gezielt mit großen Investitionen in Bewässerungssysteme im Norden und Süden des Landes im Rahmen der Projekte Chavimochic und Majes und der Modernisierung der Agrarindustrie als Exportsektor auf die Landwirtschaft. Mit einer durchschnittlichen Jahreszuwachsrate von etwa 27 Prozent stiegen die peruanischen Agrarexporte von 101 Millionen auf 1,12 Milliarden US-Dollar in den letzten elf Jahre und entwickelte sich so zu einem festen Bestandteil internationaler Märkte. Bis 2012 hat Peru (http://www.tsm24.de/netzwerk/m-s/transport-peru.php) bereits 17 Freihandelsabkommen mit wichtigen Märkten unterzeichnet, ein Effekt sind z. B. Pflanzenschutzübereinkommen und der Abbau von Zollschranken. Peru (http://www.tsm24.de/netzwerk/m-s/transport-peru.php) wird weiter wachsen und wer mit dabei sein möchte, benötigt den richtigen Logistikpartner. TSM24 verfügt über Spezial-Container und zahlreiche andere Möglichkeiten die Waren zu transportieren und organisiert alle zusammenhängenden Formalitäten für einen reibungslosen Ablauf.

Die wichtigsten Absatzmärkte sind die Europäische Union mit 42 Prozent und die USA mit 40 Prozent. Peru profitiert dabei auch von seinen hervorragenden klimatischen Bedingungen, die zur exzellenten Qualität der Früchte beitragen. Der Küstenstreifen, der vom kalten Humboldstrom und den Ausläufern der Anden geprägt ist, zeichnet sich durch wenig Niederschlag, gleichmäßige Temperaturen und viel Licht aus, was die Region zu einer Art natürlichem Treibhaus macht. Zu den wichtigsten Obst- und Gemüsesorten für den Export im Zeitraum von 2007 bis 2011 zählen Spargel, Trauben, Avocados, Mangos und Paprika. Vor allem der Obstexport konnte mit einem Wachstum von 212 Prozent gegenüber dem von Gemüse deutlich zulegen. Als wichtigster Bestandteil ist hier mit 60 Prozent der Spargel zu nennen. Die Geschichte des Spargelexports Perus geht auf die 1950er Jahre zurück, als man in der Region La Libertad mit dem Export von Spargelkonserven begann und ist seit 2007 der größte weltweit. In der Kategorie Obst wären vor allem Trauben und Avocados zu nennen. Erstere konnten ein Wachstum von 60 Mio. US-Dollar im Jahr 2007 auf über 300 Mio. US-Dollar in 2011 verzeichnen, der Avocadoexport wuchs im selben Zeitraum um 248 Prozent. Der Anteil der Obst- und Gemüseexporte am peruanischen Gesamtagrarexport stiegt überdies von 40 Prozent auf 45 Prozent in 2011.

Peru entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Handelspartner Deutschlands. Wenn man möchte, dass die Transporte reibungslos verlaufen, benötigt man das richtige Transportunternehmen als Partner. Unter http://www.tsm24.de (http://www.tsm24.de) kann man sich über die Vielseitigkeit der Transportmöglichkeiten informieren. TSM24 wickelt alle notwendigen Formalitäten ab und steht telefonisch und per Email für Fragen zur Verfügung.

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