Pressemitteilung von Maik Porsch

DTC optimiert Lagerlogistik durch Einsatz modernster Videotechnik


Logistik & Transport

Bei bis zu 4.000 Sendungen pro Tag den Überblick zu behalten, ist schwer: Deshalb setzt die Deutsche Transport-Compagnie GmbH & Co. KG (DTC) nun eine softwareunterstützte Lagervideoüberwachung mit Hybrid-Ortungssystem von der VLS Engineering GmbH aus Bonn ein. Das Unternehmen vereinfacht dadurch die Sendungsrecherche und verfolgt dynamische Sendungsverläufe effizienter.

"Durch diese moderne Videotechnik stellen wir sicher, dass kein Packstück stehen bleibt. Nun ist es möglich, aufgrund der vereinfachten Sendungsrecherche Pakete schnell und einfach aufzufinden", erklärt Peter Heinimann, Prokurist und Leiter Personal bei der DTC. Das System von VLS führe zu einer deutlichen Zeitersparnis bei der Sendungssuche und zur Kostenreduzierung. Bei einer Lagergröße von 11.500 Quadratmetern und Sendungen unterschiedlichster Größe, die oft nicht auf die vorgesehenen Lagerplätze passten, war die Suche früher aufwändig. Dass Lkw ohne die gebuchte Warenladung starten, weil diese zum Zeitpunkt der Verladung nicht auffindbar waren, verhindert jetzt das neue Videosystem. "So werden Kosten reduziert und die Liefersicherheit erhöht", ergänzt Heinimann.

Die eingesetzten Kameras erfassen jedes Packstück vom Wareneingang bis zum Warenausgang. Dies stellt eine Echtzeitverknüpfung zwischen Bildern und Videos sowie allen Prozess- und Zustandsdaten wie Barcodes sicher. VLS Engineering erweiterte dafür die von der DTC eingesetzten Barcodescanner mit einem komplett integrierten Transponder (sog. Tag)-System. Diese Tags funktionieren wie GPS-Sender. Während jedem Scanvorgangs, ob Wareneingang, Inventur oder Warenausgang schickt der Tag ein Positionssignal innerhalb des gesendeten Daten-Streams. Die Software von VLS analysiert automatisch den Stream und empfängt sowohl den Barcode als auch die Positionsdaten. "Jeder Prozessschritt einer Sendung hat jetzt eine eindeutige räumliche Position und kann bei Bedarf verfolgt werden", erklärt Heinimann.

Über die Speditionssoftware besteht direkter Zugriff auf die Videobilder auch mit grafischer Darstellung des Hallen- und Kameraplans. Die Software bietet Recherchemöglichkeit nach Sendungsnummer, Barcode, Scanner und Scanort. Mit der Funktion "SearchByMove" werden nur die Bewegungen eines bestimmten Packstücks verfolgt. Vier neue Computerterminals in der Lagerhalle ermöglichen den Lagermitarbeitern mit wenigen Klicks, direkt vor Ort, eine grafische Darstellung des Scanortes der Ware und deren Verbleib aufzurufen.

Auch alle versicherungsrechtlichen Aspekte werden mit dem System von VLS abgedeckt. Es besteht die Möglichkeit eines Bild- und Videoexports. Dadurch kann DTC beispielsweise nachweisen, dass die Ware unbeschädigt verladen wurde. "Auch in diesem Bereich sparen wir durch eine geringere Haftungsanspruchsquote Geld", sagt Heinimann.

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