Hohes Einsparvolumen bei Instandsetzungkosten von Hallenimmobilien
16.01.2014 / ID: 153086
Logistik & Transport
Idstein/Darmstadt, 16.01.2014 - Instandsetzungskosten von Lager-, Logistik- und Produktionsimmobilien lassen sich im Schnitt um bis zu 12,5 Prozent jährlich senken. Voraussetzung: die Gebäude müssen nachhaltig errichtet und bewirtschaftet werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Gemeinschaftsstudie "Instandsetzungskosten von Industrieimmobilien in Abhängigkeit von Lebenszykluskosten", die von IndustrialPort, einem Unternehmen, das sich auf die Beratung rund um die Lager-, Logistik- und Produktionsflächen spezialisiert hat und der internationalen Beratungs-, Projektmanagement- und Ingenieurgesellschaft ARCADIS (EURONEXT: ARCAD) durchgeführt wurde.
Lebenszykluskosten sind definiert als: Gesamtkosten, die im Lebenszyklus einer Immobilie von der ersten Planung über die Errichtung, der Nutzung bis zum Abriss anfallen. Rund 70 - 85 Prozent der Lebenszykluskosten eines Gebäudes entstehen dabei während der Nutzung des Gebäudes. Dabei sind die Instandsetzungskosten Teil der Nutzungsphase. Es stellt sich die Frage: Wie ist der Wert einer Immobilien zu erhalten, während die Kosten für Instandsetzungsmaßnahmen minimiert werden?
In der Studie wird der Antwort auf diese Frage nachgegangen. Durch die erstmalige Berechnung eines Kostenprognoseindizes für Instandsetzungsmaßnahmen auf Basis der wesentlichen Einflussfaktoren wurden durch die beiden beteiligten Unternehmen Kostenbenchmarks ermittelt. Diese beziehen sich auf vordefinierte Ausstattungskriterien (modern, funktional und einfach) für die drei Hauptnutzungsarten Lager, Logistik und Produktion. Die Zuordnung der Kosten erfolgt auf Basis der DIN 276.
"Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass mit Zunahme der Ausstattung der Immobilie die Instandsetzungskosten zunehmen, obwohl die Hauptkostentreiber die Dächer der einzelnen Gebäude sind", stellt Gordon Mauer, Abteilungsleiter Immobilien Hannover von ARCADIS fest. Kostenersparnisse sind vor allem durch hochwertigere Bauteile und Bauteil-schutzmaßnahmen zu erzielen.
"Bei rund 20 Prozent aller Industrieimmobilien wird bereits eine solche nachhaltige Bauweise genutzt, was pro Jahr 134 Mio. EUR einspart", merkt Peter Salostowitz, Geschäftsführer von IndustrialPort zum Einsparvolumen an.
Die Studie kann unter http://www.industrialport.de zum Preis von 75 Euro als PDF bezogen werden.
http://www.industrialport.de
Industrialport GmbH & Co. KG
Taubenberg 28 65510 Idstein
Pressekontakt
http://www.industrialport.de
Industrialport GmbH & Co. KG
Ulmenweg 5 65510 Idstein
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Empfehlung | devASpr.de
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
13.11.2025 | IdentPro GmbH
Herausforderungen für das Supply Chain Management 2026
Herausforderungen für das Supply Chain Management 2026
12.11.2025 | Exotec Deutschland GmbH
Exotec mit kununu Top Company-Siegel 2026 ausgezeichnet
Exotec mit kununu Top Company-Siegel 2026 ausgezeichnet
11.11.2025 | KRAUSE-Werk GmbH & Co. KG
Innovationen, Services und Dialog:
Innovationen, Services und Dialog:
11.11.2025 | SWAN GmbH
SAP zertifiziert SWAN Layer für Clean Core mit S/4HANA Cloud
SAP zertifiziert SWAN Layer für Clean Core mit S/4HANA Cloud
07.11.2025 | OSA Bus GmbH
OsaBus investiert in neue Sprinter für Skitransfers
OsaBus investiert in neue Sprinter für Skitransfers

