Pressemitteilung von Sibille Ernst

Kaminholz Lagerung


Logistik & Transport

Der Winter ist da und damit auch wieder die Zeit für gemütliche Abende vor Ofen oder Kamin. Die von Holz ausgestrahlte Wärme ist einfach unübertrefflich gemütlich. Damit Kaminholz gut brennt, muss es jedoch zuerst einmal ordnungsgemäß gelagert worden sein. Wichtig ist eine trockene und luftige Lagerung. Hierzu muss man auf einiges achten.

Der Standort

Frisch geschlagenes Holz ist noch zu feucht zum Verbrennen. Es brennt schlecht an, raucht stark und erzeugt viele umweltschädliche Abgase. Brennholz muss folglich erst mindestens in Jahr lang ablagern und trocknen, je nach Standort auch deutlich länger. Der Standort des Lagerplatzes sollte sonnig, luftig und trocken sein, zum Beispiel eine Wand in Richtung Süden. Kellerräume sind in der Regel zu feucht und kühl und zu schlecht belüftet - das Holz beginnt zu schimmeln und im schlimmsten Fall auch die Wände des Kellerraums selbst. Auch bei der Lagerung (http://www.kaminholz-wissen.de/kaminholz-lagerung.php) im Freien kann es Probleme geben. Wird der Holzstapel an einer Westwand angelegt, der Wetterseite, so wird er deutlich schlechter trocknen, da er immer wieder von Regenfällen durchnässt wird. An einer Nordwand wiederum wäre es zu kühl, da praktisch keine direkte Sonnenstrahlung einfällt, so dass auch hier der Trocknungsprozess verlängert wird.

Lagermethoden: Der Holzstapel

Typischerweise wird Kaminholz zum Trocknen gestapelt. Damit es optimal trocknen kann, sollte es bereits in rund 40 cm lange Stücke gesägt und gespalten sein. Rundhölzer trocknen schlecht und tendieren dazu, von innen zu verfaulen, was ihren Heizwert reduziert. Die Faustregel für die Größe eines Holzscheits lautet: Ein Mann soll ein Holzscheit gerade noch mit einer Hand tragen können. Ein Holzstapel sollte luftig gestapelt werden, zur Rückwand zehn bis 15 cm Abstand haben und ab besten auch von unten belüftet sein, zum Beispiel durch Stapeln auf eine Holzpalette. So gelagertes Holz kann an einem warmen und trockenen Standort innerhalb eines Jahres zum Verfeuern ausreichend ablagern. An anderen Standorten kann es auch zwei Jahre dauern. Zu lange sollte Kaminholz auch nicht liegen - ab etwa vier Jahren Lagerdauer geht sein Heizwert zurück.

Die alternative Lagermethode: Gitter- und Transportboxen von http://www.ernst-handel.de

Alternativ zum aufwändigen Aufbau eines Holzstapels lässt sich Holz auch perfekt in Gitterboxen von http://www.ernst-handel.de lagern. Dies hat viele Vorteile. Zunächst kann man das Holz bei Anlieferung gleich in die Gitterbox einbringen lassen und spart sich so das arbeitsaufwändige Stapeln des Holzes. Das Kaminholz liegt in der Box locker und luftig aufeinander und kann so perfekt trocknen. In einem gut belüfteten Schuppen oder unter einer Plane vor Regen geschützt, kann es so perfekt trocknen und lässt sich leicht entnehmen.

http://www.ernst-handel.de
Ernst Handelsgesellschaft mbH
Lilienthalweg 20 72120 Pliezhausen

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